Was gibt es Schöneres als an einem Seeufer zu sitzen und auf die glitzernden Wellen zu schauen? Die Seele am und die Füße im Wasser baumeln zu lassen? Sich im kühlen Nass zu erfrischen und dabei eine prachtvolle Bergkulisse zu genießen? Mit über 1500 Seen bietet die Schweiz jede Menge Gelegenheiten, zu jeder Jahreszeit Erholung rund ums Wasser zu finden.
Egal ob Sie die türkisblauen Schönheiten lieber aus der Vogelperspektive oder bei einer Rast am Ufer bewundern, einen Badeurlaub mit der Familie planen oder mit Segelboot und Surfbrett unterwegs sein wollen: Lassen Sie sich von unserer Liste der schönsten Seen in der Schweiz inspirieren und finden Sie ein Gewässer, das zu Ihren Urlaubsplänen passt.
Schon gewusst?
Aufgrund ihrer gewaltigen Wasserreserven wird die Schweiz auch als „Wasserschloss Europas“ bezeichnet. Im Gotthardgebiet in der Zentralschweiz befindet sich die höchstgelegene dreifache kontinentale Wasserscheide Europas. Hier kann der gefallene Niederschlag in drei unterschiedliche Meere fließen. Über den Rhein gelangt das Wasser in die Nordsee, über die Rhone ins Mittelmeer und mit dem Tessin über den Po in die Adria.
Ungetrübte Badefreude? Klar doch!
Obwohl die Schweiz flächenmäßig nur knapp 0,4 Prozent unseres Kontinents ausmacht, befinden sich auf ihrem Boden sechs Prozent der europäischen Süßwasserreserven. Seen und Flüsse werden aus Niederschlägen, Quellen sowie aus Schnee und Gletschern gespeist. Das Erfreuliche: Die Seen in der Schweiz sehen nicht nur glasklar aus, sie sind es auch. Untersuchungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) aus dem Jahr 2020 zufolge weisen die meisten Gewässer eine hervorragende Wasserqualität auf und versprechen ungetrübte Bade- und Wassersportfreuden.
Auf einen Blick finden Sie große und kleine Seen auf unserer
Schweizer Seenkarte:
Hier finden Sie unsere Top 10 der schönsten Seen in der Schweiz.
1. Brienzersee (Bern)
Die Gemeinde Iseltwald ist die einzige Ortschaft am südlichen Ufer des Brienzersees. Lange Zeit war sie nur über den Wasserweg erreichbar. Heute zieht das Fischerdorf Besucher aus der ganzen Welt an.
Zusammen mit dem benachbarten Thunersee liegt der Brienzersee inmitten der imposanten Bergkulisse des Berner Oberlandes. Von den mächtigen Erhebungen der Alpen wie ein kostbares Kleinod umarmt, erstreckt sich das tiefblaue Schmuckstück von der Ortschaft Brienz bis zum weltbekannten Urlaubsort Interlaken. Da die umliegenden Berghänge bis weit unter die Wasseroberfläche reichen, ist das Ufer am Brienzersee meist steil abfallend.
Mit 260 Metern ist er einer der tiefsten Seen in der Schweiz. Das ist jedoch kein Grund, auf ein Bad zu verzichten. An schönen Sommertagen bieten Strandbäder in Brienz, Iseltwald und Böningen die Möglichkeit, in das schimmernde Nass einzutauchen. Im Herbst und Winter kann die Umgebung bei Rundwanderungen um den See erkundet werden.
Schon gewusst?
Das intensive Türkis des Brienzersees wird durch kleine Gletscherpartikel hervorgerufen, die über die Flüsse in den See gelangen. Das Zusammenspiel von Sonnenlicht, Partikeln und klarem Wasser bringt den See zum Strahlen.
Tipp für den perfekten Blick: Ein spektakulärer Blick auf den leuchtenden See lässt sich bei einem Ausflug mit der historischen Dampfzahnradbahn auf das Brienzer Rothorn (2244 Meter) erhaschen. Wunderbare Seeaussichten bietet auch der Harder Kulm, der Hausberg von Interlaken.
2. Caumasee (Graubünden)
Übersetzt bedeutet Caumasee übrigens so viel wie „See der Mittagsruhe“. Der Name passt perfekt, denn einer Mittagspause am sonnigen Ufer, umgeben von Wald und mit Blick auf das glitzernde Wasser, kann wohl niemand widerstehen.
Südlich der Gemeinde Flims im Kanton Graubünden befindet sich ebenfalls einer der schönsten Seen der Schweiz. Mit seinem türkisblauen Wasser zieht der Caumasee Ausflügler und Badegäste geradezu magisch an. Zu erreichen ist der auf einer Höhe von etwa 997 Metern gelegene See, der im Sommer Temperaturen von bis zu 24 Grad erreicht, nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einer eigens gebauten Standseilbahn. Für die Kleinsten gibt es einen großen Spielbereich mit Sandkasten. Die Älteren können sich beim Volleyballspielen oder Stand-up-Paddeln austoben.
Tipp für die beste Aussicht: Sehr idyllisch ist – nicht nur im Sommer - eine Rundwanderung um den Caumasee, die sich mit einem Abstecher zur Rheinschlucht verbinden lässt. Das Naturspektakel, das vor 9000 Jahren aus dem Flimser Bergsturz entstanden ist, wird auch als „Grand Canyon der Schweiz“ bezeichnet.
Eine Rundwanderung durch die Rheinschlucht sowie viele andere schöne Wanderwege in der Schweiz haben wir hier für Sie zusammengestellt.
3. Genfersee (Genf/Waadt/Wallis)
In der namensgebenden Stadt Genf am Genfersee befindet sich das Hauptquartier der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes. Deswegen ist sie weltweit als Diplomatiezentrum und Stadt des Friedens bekannt
Der Genfersee ist der größte See der Schweiz und an seinem südwestlichen Ufer befindet sich die zweitgrößte Stadt des Landes. Von Genf aus erstreckt er sich halbmondförmig gen Osten bis zur ebenfalls in der Schweiz gelegenen Stadt Montreux. Der südliche Teil des 580 Quadratmeter großen Gewässers gehört zu Frankreich, während das Nordufer in der Schweiz liegt und neben Genf und Montreux auch Orte wie Nyon, Morges und Lausanne touchiert. Umgeben ist der Genfersee von einer eindrucksvollen Bergkulisse sowie pittoresken Dörfern, Städten und Weinbergen.
Auf dem See fahren Kursschiffe, historische Radschiffe sowie kleine Fähren und natürlich bietet er auch viele Möglichkeiten zum Baden und Relaxen. Für Ruhesuchende gibt es viele kleine Badestellen, die weniger belebt sind – andere liegen direkt an eleganten Yachthäfen.
Sogar eine Sightseeing-Tour in Genf kann mit einer Erfrischung im kühlen Wasser verbunden werden. Einen öffentlichen Strand gibt es am Quai Gustave-Ador in unmittelbarer Nähe zum Hafen.
Tipp für den perfekten Ausblick: Der Aussichtspunkt Rochers-de-Naye, der auf einer Höhe von 2042 Metern über dem Ort Montreux liegt, bietet einen atemberaubenden Rundblick auf den Genfersee. Erreicht werden kann er mit einer Zahnradbahn. Mit zunehmender Höhe gibt die eng am Hang entlangführende Bahnstrecke den Blick auf den See, die Weinberge und das Alpenpanorama frei.
4. Blausee (Bern)
Auch für Familien ist der Blausee ein lohnendes Ausflugsziel. Dafür sorgt vor allem der idyllische Naturpark rund um das Wasser.
In der kleinen Gemeinde Kandergrund im Schweizer Kanton Bern sticht der Blausee als besonderes Juwel unter den schönsten Seen der Schweiz hervor. Im Vergleich zu den anderen
bekannten Gewässern des Landes ist er mit 6400 Quadratmetern zwar nicht der größte, aber einer der spektakulärsten Seen der Schweiz.
Einer Legende nach strahlt der See in dem intensiven Türkisblau, weil einst ein junges Mädchen aus Trauer um seinen verstorbenen Geliebten seine Tränen darin vergoss. Seit 1998 befindet sich passend zur Geschichte eine Frauenstatue am Grund des Sees. Diese kann entweder bei einer Fahrt mit dem Glasbodenboot oder bei einem Tauchgang bewundert werden.
Malerische Spazierwege, kleine Plätze zum Picknicken, Feuerstellen sowie ein riesiger Kinderspielplatz machen den See zum perfekten Ort für kleine und große Naturfreunde. Da der Blausee das ganze Jahr über acht Grad Wassertemperatur hat, eignet er sich nicht zum Baden.
Tipp für den besten Blick: Im Sommer wie im Winter gut begehbar ist der „Kulturweg Frutigland“. Die leichte, etwa fünf Kilometer lange Wanderroute führt von Kandersteg zum Blausee und ist beliebig erweiterbar.
Nicht nur die Schweiz hat wunderschöne Gewässer zu bieten. In unserer Liste der schönsten Seen Österreichs finden Sie garantiert einen Ort, an dem sie einfach mal abtauchen können.
5. Riffelsee (Wallis)
Bei klarem Himmel und Windstille zeichnet sich der 4478 Meter hohe, steinerne Riese auf der glatten Seeoberfläche ab und liefert nicht nur das perfekte Fotomotiv, sondern auch eine eindrucksvolle Urlaubserinnerung.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Berg im ganzen Land? Wer am Ufer des Riffelsees oberhalb von Zermatt im Kanton Wallis steht, hat auf diese Frage nur eine Antwort: das Matterhorn.
Der 4500 Quadratmeter große Bergsee in der Schweiz befindet sich auf einer Höhe von 2757 Metern am Fuß des Riffelhorns. Zu Fuß ist er in etwa zehn Minuten von der Bergbahnstation Rotenboden der Gornergrat Bahn zu erreichen. Eine schöne Alternative zum Riffelsee ist eine Wanderung zum Stellisee, in dem das Spiegelbild des Matterhorns bei passenden Wetterbedingungen ebenfalls zu bewundern ist.
Tipp für den perfekten Blick: Verschiedene Wanderrouten am Gornergrat führen am Riffelsee vorbei. Die Routen können beliebig miteinander kombiniert werden. Unterwegs hält die Gornergrat Bahn an verschiedenen Stationen. So können Wanderer jederzeit per Bahn zurück nach Zermatt gelangen.
Übrigens: Auch zwischen den Alpen und der Nordsee warten viele Binnengewässer darauf, entdeckt zu werden. Hier finden Sie unsere Liste der zehn schönsten Seen in Deutschland.
6. Luganersee (Tessin)
Im südlichsten Zipfel des Tessins gelegen, erstreckt sich der Luganersee bis nach Italien.
Am Luganersee trifft Schweizer Charme auf mediterranes Flair. Dank des milden Klimas ist die Umgebung mit einer außergewöhnlichen Vegetation gesegnet: Oleander, Zypressen, Feigen und sogar Palmen wachsen hier an den Berghängen der Alpen.
Der Luganersee erstreckt sich auf einer Fläche von 48 Quadratkilometern und ist bis zu 290 Meter tief. Prägnant ist seine stark verästelte und komplett von grünen Berghängen umrahmte Uferlinie. Das kühle Wasser erfrischt an heißen Sommertagen. Wassersportler kommen beim Segeln und Surfen auf ihre Kosten.
Die Strandbäder Lugano, Bissone, Castagnola, Caslano sowie Melide laden zum Sonnenbaden ein. Am Abend finden Gäste in den Fischerdörfern, den malerischen Städtchen und in Lugano jede Menge kulturelle Angebote sowie Restaurants und Bars.
Tipp für den besten Blick: Die Hausberge Monte Brè und Monte San Salvatore liegen in direkter Nähe zum Stadtgebiet und prägen die Silhouette von Lugano. Als Aussichtspunkte und für Wanderungen in der stadtnahen Natur sind beide Berge sehr gut geeignet.
Der Vierwaldstättersee erinnert als einer der schönsten Seen in der Schweiz mit seiner stark verzweigten Form an einen Fjord.
Eingebettet in ein wunderschönes Bergpanorama verzaubert der Vierwaldstättersee mit seinen kleinen, verwinkelten Buchten und seiner urigen Atmosphäre.
Im Sommer wird das Wasser des Vierwaldstättersees bis zu 25 Grad warm und das durch den Föhn begünstigte milde Klima sorgt dafür, dass sich rund um den in der Zentralschweiz gelegenen See sogar südliche Gewächse wie Feigen, Zypressen oder Yuccas wohlfühlen. Im Frühling blühen Obst- und Mandelbäume und sorgen für pastellfarbene Tupfen in der Landschaft. Im Sommer lässt sich ein Bad im See genießen. Dabei laden sowohl wilde, einsame Stellen als auch jede Menge gut ausgebaute Strandbäder zum Schwimmen und Plantschen ein.
Auch im Herbst sind rund um das 114 Quadratkilometer große Gewässer wunderschöne Wanderungen möglich und im Winter liegt auf den umliegenden Bergen so viel Schnee, dass Ski- und Snowboardfahren auf dem Programm stehen. Weitere Skigebiete in der Schweiz finden Sie in unserem Beitrag.
Tipp für den perfekten Blick: Für Bergfans, die hoch hinauswollen und dabei keine Herausforderung scheuen, ist eine Wanderung vom Klingenstock zum Fronalpstock entlang des Alpenbergkamms bei Stoos zu empfehlen. Die Aussicht auf die Bergmassive der Voralpen und den Vierwaldstättersee ist überwältigend.
Schon gewusst?
Der Name des Vierwaldstättersees ist darauf zurückzuführen, dass sein Ufer an die vier Schweizer Kantone Luzern, Nidwalden, Schwyz und Uri grenzt. „Waldstätte“ war seit dem Anfang des 14. Jahrhunderts der Name der Region, die später als Urschweiz bezeichnet wurde.
8. Zürichsee (Zürich/St. Gallen/Schwyz)
Am bequemsten lässt sich die Zürichsee-Region bei einer Schiffsrundfahrt erkunden. Die meisten Uferorte werden ganzjährig von Kursschiffen angefahren.
Wer in der Nähe der größten Schweizer Stadt Wasserspaß genießen möchte, hat in den zahlreichen Strandbädern am Zürichsee reichlich Gelegenheit dazu. Sogar bei schlechtem Wetter lädt das überdachte Erlebnisbad Alpamare in Pfäffikon zum Schwimmen, Spielen und Relaxen ein.
Mit einer Fläche von gut 88 Quadratkilometern erstreckt sich das beliebte Gewässer über die Kantone Zürich, St. Gallen und Schwyz und liegt mit diesen Maßen auf Platz fünf der größten Schweizer Seen. Einen Besuch wert sind die bewohnte Insel Ufenau sowie die unbewohnte, unter Naturschutz stehende Insel Lützelau. Die Rosenstadt Rapperswil am östlichen Ufer empfängt Besucher in den Monaten Mai bis Oktober mit einem Blumenmeer: In öffentlichen Gärten blühen hier dann über 20.000 Rosen.
Tipp für den besten Blick: In fünf Minuten bringt eine Seilbahn Naturliebhaber von der Kleinstadt Adliswil zur Felsenegg, einem Aussichtspunkt auf der Albiskette. In über 800 Metern Höhe bietet dieser einen atemberaubenden Blick auf den Zürichsee und die in der Ferne aufragenden Berge. Die Talstation ist rund zehn Minuten zu Fuß vom Bahnhof Adliswilentfernt.
9. Lac de Joux (Jura)
Im Winter friert der See bei entsprechenden Temperaturen vollständig zu und verwandelt sich in die größte Natureisbahn der Schweiz.
Der Lac de Joux liegt auf 1000 Metern Höhe im gleichnamigen Hochtal Vallée de Joux. Er ist mit 9,5 Quadratkilometern der größte See des Juragebirges und ein Paradies für Aktivitäten unter freiem Himmel. Im Sommer sorgt die Höhenlage für angenehme Erfrischung und das Wasser lädt mit Temperaturen von bis zu 24 Grad zum Baden ein. Weil er für seine günstigen Windverhältnisse bekannt ist, zieht der See auch viele Segler und Windsurfer an.
Im Winter nutzen Erwachsene ebenso wie Kinder die Gelegenheit, den vollständig zugefrorenen See zu Fuß zu überqueren oder wagen eine Rutschpartie auf Schlittschuhen. Darüber hinaus ist das Vallée de Joux im Winter ein grenzenloses Langlaufparadies mit rund 200 Kilometern präparierter Loipen. Die sanften Hügel und weitläufigen Wälder der Juralandschaft eröffnen aber auch ausgezeichnete Möglichkeiten für herrliche Winterwanderungen, Schneeschuhtouren oder Fahrten mit dem Hundeschlitten.
Tipp für den besten Blick: Nahe Le Sentier im Westen des Sees liegt das Vogelschutzgebiet La Golisse. Vom Aussichtspunkt Tête du Lac können Wanderer den Blick auf den Lac de Joux genießen. Ein wunderschöner Uferweg führt mit grandiosen Ausblicken entlang des Nordufers bis ans andere Ende des Sees in Le Pont.
10. Saoseosee (Graubünden)
Rund um das 9,2 Hektar große Gewässer gruppieren sich Fichten, als wollten sie diese Perle der Natur vor der Außenwelt abschirmen.
Der Saoseosee (ital.: Lago di Saoseo) liegt im Val di Campo, einem Seitental des Puschlavs im Kanton Graubünden. Der idyllische Bergsee in der Schweiz befindet sich auf einer Höhe von 2029 Metern und kann mit Fug und Recht als märchenhaft beschrieben werden. Je nach Tageszeit und Lichteinfall schimmert das spiegelglatte Wasser so türkis wie das karibische Meer oder leuchtet so intensiv blau wie der Himmel über ihm. Vom Ufer aus ist jedes Steinchen am Seegrund zu erkennen.
Besonders warm ist der wunderschöne Bergsee in der Schweiz auch im Sommer nicht, aber wer kann schon widerstehen, zumindest die Füße im glasklaren Nass zu erfrischen? Da der Hang am Ostufer des Sees recht steil ist, lohnt es sich, den See zur Hälfte zu umrunden und ein Picknick am Westufer einzunehmen.
Tipp für den besten Blick: Eine beliebte Rundwanderung zum See beginnt in Sfazù, direkt an der Bernina-Passstraße. Wer es gemütlich mag, nimmt das Postauto, das sich 400 Höhenmeter bis zur Alpe Campo schlängelt, und kürzt die Wanderung auf diese Weise um rund anderthalb Stunden ab.
Die Schweiz: Land der Berge und Seen
Rund 1500 Seen gibt es in der Schweiz und eine Rangfolge der schönsten unter ihnen zu ermitteln, ist schlichtweg unmöglich. Eines ist jedoch klar: Obwohl die Schweiz als Land der Berge bekannt ist, muss das Ziel nicht immer der höchste Gipfel sein. Der Blick auf glitzerndes Wasser, in dem sich die Berge spiegeln, ist mindestens genauso schön wie die Aussicht von ganz oben. Infos zu den aktuellen Wassertemperaturen finden Sie hier www.wetteronline.de/wassertemperatur-badeseen/schweiz.