Bei einem schweren Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet sind laut AFP mindestens 170 Menschen getötet und mehr als 1700 weitere verletzt worden. Menschen suchen direkt nach dem Beben mit blossen Händen nach Verschütteten. Bild: dpa
Bei einem schweren Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet sind laut AFP mindestens 170 Menschen getötet und mehr als 1700 weitere verletzt worden. Menschen suchen direkt nach dem Beben mit blossen Händen nach Verschütteten. Bild: dpaWie die iranischen Behörden mitteilten, kamen allein auf iranischer Seite 164 Menschen ums Leben. Die irakischen Behörden meldeten sechs Tote. Die Rettungsarbeiten wurden durch Erdrutsche behindert. Bild: dpaDas Beben der Stärke 7,3 hatte sich rund 30 Kilometer südwestlich der Stadt Halabdscha im Nordosten des Irak am Sonntagabend gegen 21:20 Uhr Ortszeit ereignet. Ganze Häuser kollabieren in Derbendihan in der autonomen Region Kurdistan. Bild: dpaDie Zerstörungen sind immens. Bild: dpaViele verängstigte Menschen verbringen die ganze Nacht aus Angst vor Nachbeben im Freien. Bild: dpa