Die längste partielle Mondfinsternis seit fast 600 Jahren ist in vielen Teilen der Erde sichtbar gewesen. In Amerika und im östlichen Pazifikraum waren die Bedingungen für eine Beobachtung optimal. Es entstanden viele schöne Bilder in verschiedenen Regionen. Bild: dpaBei einer Mondfinsternis schiebt sich der Mond in den Schatten der Erde. Dadurch nimmt die Leuchtkraft deutlich ab, wie hier in Chile. Bild: dpaIn New York ist nur noch ein Teil des Erdtrabanten noch nicht verfärbt. Bild: dpaAuch in anderen Teilen der USA lässt sich die partielle Mondfinsternis beobachten. Dabei entstehen grossartige Bilder. Bild: dpaStreulicht aus der Erdatmosphäre taucht den verdunkelten Mond in Yokohama in ein leuchtendes Rot. Bild: dpaDieses Phänomen wird auch Blutmond genannt. Bild: dpaIn Paraguay ist mehr als die Hälfte des Mondes verschwunden. Bild: dpaIn Wladiwostok, einer russischen Stadt am Pazifik, stören keine Wolken das Astro-Highlight. Bild: dpaIn Parbold Hill nahe Liverpool ist die Mondfinsternis nur am frühen Morgen zu sehen. Bild: @mattyh1970Im grössten Teil Europas konnte man das Himmelsschauspiel aber leider nicht sehen. Warum das so war, erfahren Sie hier. Bild: dpa