Andernorts, wie In Oberfranken verdunkelt sich der Himmel vor dem nächsten Schauer. Verbreitet ist es recht kühl und oft wechselhaft mit dichten Wolken. Bild: dpa
Der März ist ein aussergewöhnlicher Monat gewesen: Erst sehr nass, dann staubtrocken und in einigen Regionen gab es mehr Tage mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt als etwa im Dezember, Januar oder Februar. Bild: Holger Fischer Am Monatsanfang ist der März eher in "Aprillaune". Sonne, Wolken und kräftige Regengüsse wechseln sich ab. Ein Blick nach draussen lohnt sich trotzdem, denn der ein oder andere Regenbogen ist zu sehen. Bild: Werner Jantsch Am Himmel sind teils auch sogenannte "Mammatus"-Wolken zu sehen. Sie bieten eine spannende Ablenkung zum tristen Grau. Dieses Bild wurde am Schloss in Münster in Nordrhein-Westfalen aufgenommen. Bild: Ann-Katrin Schiweck Die Wetterfronten von Tief ELLI bringen viel Regen, Schnee und auch Wind in der ersten Woche. Ein atlantisches Tief folgt nach dem nächsten. Bei dem ganzen Regen steigen die Pegel zahlreicher Flüsse und Bäche wieder an. Bild: dpa Anschliessend bessert sich das Wetter verbreitet. Auch am Tegernsee in Bayern kehrt allmählich der Frühling ein. Im Hintergrund ist der verschneite Wallberg zu sehen. Bild: Robert Kukuljan Viele Insekten sind schon unterwegs und auf Futtersuche. Bild: dpa Tief FLORA beschert uns zum Start in die zweite Märzwoche erneut Aprilwetter vom Feinsten. Im Wechselspiel zwischen Sonne und Schauern spannen sich oft farbenprächtige Regenbögen über den Himmel, so wie unweit vom WetterOnline-Büro in Bonn. Bild: Denis Möller Andernorts, wie In Oberfranken verdunkelt sich der Himmel vor dem nächsten Schauer. Verbreitet ist es recht kühl und oft wechselhaft mit dichten Wolken. Bild: dpa Sturmtief HANNA zieht am 12. März über Norddeutschland. Es werden teilweise Böen von 122 Kilometer pro Stunde gemessen. Über den Brocken im Harz fegen sogar Orkanböen mit Tempo 140. Bild: dpa Zur Monatsmitte zieht der Frühling dann wieder mit grossen Schritten ins Land ein. In Dresden an der Elbe beginnen sogar schon viele Bäume zu blühen. Bild: Frank Fritsche Dagegen neigt sich die Zeit der Schneeglöckchen dem Ende entgegen. Bild: Maik Timmroth Kurz vor der Tag- und Nachtgleiche leuchtet der Himmel zur Dämmerung vielerorts in bunten Farben, so wie im Breisgau in Neuenburg am Oberrhein. Bild: Benjamin Für viele Pollenallergiker beginnt die schlimmste Zeit des Jahres ungewöhnlich früh. Im letzten Märzdrittel fliegen erste Birkenpollen zunächst entlang des Rheins und an seinen Nebenflüssen. Der kalendarische Frühling beginnt mit sehr viel Sonne und grossen Temperaturunterschieden innerhalb des Landes. Ein strahlend blauer Himmel setzt den rosafarbend-blühenden Baum an der Elbe in Szene. Bild: Frank Fritsche Einen Tag nach dem Frühlingsanfang ist in den Bergen jedoch der Winter zurückgekehrt. Weiss ist es in der Südhälfte regional oberhalb von 500 bis 600 Meter. Bild: Bernd März Hoch JÜRGEN beschert dem Rest des Landes viele sonnige Tage. Fast überall scheint die Sonne von früh bis spät von einem strahlend blauen Himmel. Bild: Frank Fritsche Trotz des schönen Frühlingswetters sind auf Strassen, Plätze und in Parks wegen der Ausgangsbeschränkungen kaum Menschen zu finden. Auch der Stachus in München bleibt verwaist. Bild: dpaDafür zeigen sich, wie hier in Dresden, immer mehr farbenprächtige Blüten an den Bäumen. Bild: Frank Fritsche Bei Temperaturen bis zu 20 Grad färbt sich der Himmel morgens und abends orange. Verantwortlich hierfür ist jede Menge Saharastaub in der Luft. Bild: Einfach Wolfgang via WetterMelder DeutschlandZum Monatsende geht es mit den Temperaturen noch mal deutlich in den Keller. Landesweit gibt es Nachtfrost und mancherorts schneit es sogar, wie hier in Schleswig-Holstein.