Ein Tornado hat am Wochenende in einigen Regionen Nordpolens eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Besonders betroffen war der Ort Zlocieniec rund 100 Kilometer östlich von Stettin. Der Wirbelsturm knickte etliche Bäume wie Streichhölzer um. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)
Ein Tornado hat am Wochenende in einigen Regionen Nordpolens eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Besonders betroffen war der Ort Zlocieniec rund 100 Kilometer östlich von Stettin. Der Wirbelsturm knickte etliche Bäume wie Streichhölzer um. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Eine Webcam hält das turbulente Geschehen fest. Der Tornado wirbelt hier ein Teil eines Zauns oder Sichtschutzes durch die Luft. In der Gemeinde wird ein Mensch verletzt. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Hier sucht ein Bewohner Schutz vor den extremen Orkanböen, die der Wirbelsturm verursacht. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Am nächsten Tag ist erst das Ausmass der Schäden zu erahnen. Der F2-Tornado hat in der Nacht zum Sonntag gewütet. Umgerissene Bäume stürzen auf Stromleitungen. In der Folge sind rund 12.000 Menschen ohne Strom Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume beschädigen etwa 100 Dächer, einige Häuser sind auch zerstört. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Rund 4600 Feuerwehrleute müssen wegen des Unwetters Hunderte Male ausrücken. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Die Gemeinde Zlocieniec gleicht einem Trümmerfeld. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)Die Sturmjäger verfolgen das Gewitter live. Immer wieder zucken in kurzen Abständen Blitze den Himmel entlang. Bild: Dominic Kurz (Unwetterbeobachtung CH/EU)