Das Jahr 2017 hat mit eiskaltem Winterwetter begonnen. An einigen Orten fiel sogar teils massiver Industrieschnee, wie hier in Frankenthal nördlich von Mannheim. Bild: Erol Tanriverdi
Das Jahr 2017 hat mit eiskaltem Winterwetter begonnen. An einigen Orten fiel sogar teils massiver Industrieschnee, wie hier in Frankenthal nördlich von Mannheim. Bild: Erol TanriverdiDie Nahaufnahme zeigt die ungewöhnlichen Strukturen des Industrieschnees, der sich wie eine dicke Hülle um die Äste legt. Wie Industrieschnee entsteht, erfahren Sie hier in unserem Wetterlexikon. Bild: Erol TanriverdiTiefster Winter bei Mannheim: Industrieschnee macht es möglich. Bild: Erol TanriverdiAuch in Frankfurt am Main gab es stellenweise anhaltenden und sogar ergiebigen Industrieschneefall. Am Neujahrsmorgen liegen bis zu 10 Zentimeter, links im Bild ist sogar Schneebruch zu erkennen. Bild: Tim Gotsch Winterwonderland in Frankfurt am Main. Nur ein paar Kilometer weiter liegt dagegen nichts. Bild: Tim Gotsch Die Bäume tragen eine dicke Schneelast, die Wiesen sind weiss verschneit. Bild: Tim Gotsch Ski und Rodel gut in Frankfurt-Höchst. Bild: Tim Gotsch In St. Ottilien beginnt das neue Jahr dagegen klirrend kalt und sonnig. Der Weiher ist mit Eis bedeckt, Bäume und Büsche tragen eine dünne Reifschicht. Bild: Wunibald WörleDeutlich mehr Reif tragen die Bäume am Silbersee in Freiburg, wo nach tagelangem Hochnebel die Sonne durchbricht. Bild: Manfred GanzAus der Vogelperspektive, wie hier bei einer Ballonfahrt über dem Gäu zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb ist die bodennahe Inversion gut zu erkennen. Im Schatten der Bäume hält sich noch Reif, im tief eingeschnittenen Flusstal wabern noch dünne Nebelschwaden. Bild: Oliver Grebenstein Über der flachen, mit Feuerwerks-Feinstaub angereicherten Inversion ist die Luft glasklar bei einer fantastischen Fernsicht. Am Horizont sind die über 100 Kilometer weit entfernten Gipfel der Alpen zu erkennen. Bild: Oliver Grebenstein