Herbstorkan NANNETTE hat am Sonntag über Westeuropa teils schwere Schäden hinterlassen. Mit Spitzenböen bis 170 Kilometer pro Stunde waren vor allem der Norden Frankreichs und der Süden Englands vom Sturm betroffen. Bild: @Sdis59 via twitter An die Küsten rund um den Ärmelkanal peitschen dabei grosse Wellen. Bild: @mika_62500 via twitter Bei Böen über 100 Kilometer pro Stunde wird der Schnappschuss wie hier an der Küste der Niederlande zu einer besonderen Herausforderung. Bild: dpa Zahlreiche Bäume können der Wucht des Sturmes nicht standhalten. Bild: @david_bailleul via twitter. Über 75.000 Haushalte sind in Frankreich zeitweise von der Stromversorgung abgeschnitten. Bild: @wnewspress Wellen hoch wie mehrstöckige Gebäude prallen auf die Küste Frankreichs. Bild: @MyBrittany via twitter Auch in Belgien bleibt der Sturm nicht ohne Folgen. Bild: @LaCapitale_be Sonntagssport: Manch einer wagt sich sogar in die aufgewühlte Nordsee. Bild: dpa Meterhoch peitscht der Sturm die Gischt der heranbrandenden Nordseewellen an Helgolands Kaimauern. Bild: Brigitte RauchMit Tempo 113 werden an den berühmten roten Felsen orkanartige Böen gemessen. Bild: Brigitte Rauch Aber auch im nordwestdeutschen Binnenland hinterlassen Sturmböen sichtbare Spuren, wie hier bei Wuppertal. Bild: Achim Otto