In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP
Ein schweres Erdbeben hat in der Nacht Zentralitalien erschüttert. Mindestens 38 Menschen starben und viele wurden verletzt, als Dutzende Bergdörfer durch die Erdstösse der Stärke 6,2 verwüstet wurden. Das Epizentrum lag bei Norcia in der Provinz Perugia 150 Kilometer nordöstlich von Rom. Bild: dpaIn der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP In der kleinen Gemeinde Amatrice in der Provinz Rieti in der italienischen Region Latium stürzen viele Häuser durch die Erschütterungen ein. Strassen sind durch die Trümmer blockiert, Rettungskräfte komme nicht durch, der Strom ist ausgefallen. Die Lage sei chaotisch. Bild: AFP Die Kirchturm von Amatrice ist stehengeblieben, viele Gebäude drumherum sind eingestürzt. Bild: dpaDie Turmuhr von Amatrice blieb genau beim Erdbeben um 3:36 Uhr in der Nacht stehen. Bild: dpaTrümmer soweit das Auge reicht. Bild: dpaDie Kirche von Amatrice ist fast völlig zerstört. Bild: dpaEin Blick in die einsturzgefährdeten Reste der Dorfkirche. Bild: dpaBei einem ähnlich starken Erdbeben in der Region im Jahr 2009 sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Damals war vor allem die Stadt L'Aquila betroffen. Bild: dpa