Bei Temperaturen um oder gar über 20 Grad hat sich am Wochenende vor allem im Süden und Osten der Frühling durchgesetzt. Am Elbufer in Dresden ist Faulenzen in der Sonne angesagt.
Bei Temperaturen um oder gar über 20 Grad hat sich am Wochenende vor allem im Süden und Osten der Frühling durchgesetzt. Am Elbufer in Dresden ist Faulenzen in der Sonne angesagt. Hier am Starnberger See wird am Sonntag bei viel Sonne und Föhn sogar die 25-Grad-Marke angekratzt. Bild: dpaIn Sankt Englmar in Bayern zeigt das Thermometer auf dem Balkon am Sonntag schon knapp 40 Grad an. Offiziell sind es bis knapp 24 Grad. Bild: Marco MaiÄhnlich wie hier in Goseck in Sachsen-Anhalt erwacht vielerorts die Natur.
Bild: Mattes Lieske Strahlende Farben von Flora und Fauna erfreuen das Herz. Bild: Achim OttoDie farbenfrohen Parks laden zu einer Rast bei einer Fahrradtour ein. Bild: Achim OttoHier im Botanischen Garten in Wuppertal lässt es sich am Sonntag herrlich faulenzen. Dort ist es allerdings nicht durchweg so schön. Bild: Achim OttoVor allem am Sonntagvormittag ziehen in der Westhälfte einzelne Schauer durch und auch tagsüber halten sich viele Wolken. Bild: Achim OttoBereits am Samstag ist der Himmel im Westen und Südwesten wider Erwarten oft grau in grau.
Bild: Sven Waltke Das WetterRadar zeigt die hohen Schleierwolken in der Südwesthälfte. Mit eine Ursache für die Wolken ist Saharastaub, der mit südlichen Winden bis nach Mitteleuropa transportiert wird. Die feinen Staubteilchen dienen in der Luft als zusätzliche "Kondensationskerne" und führen damit zu verstärkter Wolkenbildung. In den Alpen setzt sich Wüstenstaub als rötlich-braune Ablagerung auf den weissen Schneeflächen ab. Früher wurde dieses Phänomen im Volksmund auch als "Blutschnee" bezeichnet und galt als Vorbote nahenden Unheils. Mehr Fotos zum "Blutschnee" in der Fotostrecke. Bild: www.foto-webcam.eu