Weddellrobben-Bulle. Gar zu nahe sollte man ihm nicht kommen! Wer einen Abstand von einigen Metern einhält, ist jedoch ungefährdet: Die Tiere sind auf dem Eis langsam und unbeweglich. Bild: WetterOnline
Eine Weddellrobbe schaut aus ihrem Eisloch. Sie muss es stets offen halten, wodurch sich ihr Gebiss stark abnutzt. Bild: WetterOnlineWeddellrobben-Bulle. Gar zu nahe sollte man ihm nicht kommen! Wer einen Abstand von einigen Metern einhält, ist jedoch ungefährdet: Die Tiere sind auf dem Eis langsam und unbeweglich. Bild: WetterOnlineEin Weibchen kurz vor der Niederkunft. Die Tiere fressen sich einen sehr dicken Speckpanzer an, der sie auch gegen Kälte schützt. Daraus wurde früher Tran für Lampen gewonnen. Bild: WetterOnlineEin erst wenige Tage altes Robbenbaby. Die Mütter schützen ihre Kinder sehr umsichtig. Bild: WetterOnlineRobben sind Säugetiere. Die Mutter bringt ihr Junges auf stabilem Meereis im antarktischen Frühling zur Welt. Bild: WetterOnlineAdeliepinguine zu Besuch bei einer Kaiserpinguinkolonie. Im Hintergrund des Bildes erkennt man den Grössenunterschied dieser beiden Pinguinarten. Bild: WetterOnlineKaiserpinguine am Rande des Treibeises. Diese beiden wirken nach der langen Zeit der Brutpflege recht abgemagert. Von Dezember bis März leben die Vögel allein im Meer. Bild: WetterOnlinePinguinkolonne auf dem Weg ans Meer. Nach der Eiablage in einer neu gegründeten Kolonie wandern die Weibchen im April zurück ins Meer. Die Männchen brüten dann dicht zusammengedrängt das Ei in der kältesten Jahreszeit aus. Bild: WetterOnlineAb Juni schlüpfen die ersten Jungtiere. Gleichzeitig kehren die Weibchen zurück. Die kommenden Wochen verbringen die Küken auf den Füssen ihrer Eltern in deren wärmender Brutfalte. Bild: WetterOnlineZwei Küken lugen neugierig aus ihrer Wohnung heraus. Die Übergabe der Küken von einem Elternteil zum anderen ist stets ein riskantes Manöver. Geht dabei etwas schief, erfrieren die Jungtiere binnen weniger Minuten. Bild: WetterOnlineKaiserpinguinkolonie im September. Abwechselnd vom Vater und der Mutter mit Krill und Tintenfisch ernährt, wachsen die Jungen rasch heran. Bild: WetterOnlineKalte Vollmondnacht. Wenn das Meer jetzt im Frühjahr noch weitreichend zugefroren ist, müssen die Eltern lange Strecken zurücklegen, um an Nahrung für die Jungen zu kommen. In solchen Jahren verhungern viele Küken. Bild: WetterOnlineKindergarten. Wenn die Temperatur steigt, begeben sich die Küken zum ersten Mal allein aufs Eis. Sie finden sich dort in Gruppen zusammen. Man nennt sie Kindergärten. Bild: WetterOnlineUnd sie fliegen doch! Ein erwachsener Kaiserpinguin springt mit grossem Schwung aus dem Meer auf das Eis. Jetzt geht es sofort zurück zur Familie, um mit der gefangenen Nahrung das Jungtier zu füttern. Bild: WetterOnlineKaiserpinguinkolonie im November. Das Bild wirkt harmonisch. Noch immer sollten die Tiere aber dicht beieinanderstehen, um Angriffe von Raubmöwen besser abwehren zu können. Bild: WetterOnlineDezember. Die Küken sind gross geworden und rufen ständig lautstark nach Nahrung. In dieser Phase sind die Eltern pausenlos unterwegs, um sie satt zu bekommen. Die Jungtiere stehen jetzt bereits kurz vor der Mauser. Bild: WetterOnlineAuf geht es im Licht der abendlichen Sommersonne! Jungtiere und ältere Kaiserpinguine sind jetzt kaum noch voneinander zu unterscheiden. Erst nach drei Jahren kehren die in dieser Saison geborenen Tiere an ihren Geburtsort zurück. Bild: WetterOnline