Auch bei Dresden lässt sich diese besondere Planetenkonstellation verfolgen. Die beiden Planeten liegen scheinbar dicht beisammen. Wirklich nahe kommen sie sich natürlich nicht: Venus ist knapp 80 Millionen, Jupiter mehr als 900 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Bild: Stephan Sadowski
Die lauwarmen Nächte laden zu längerem Verweilen im Freien ein. Bei klarem Himmel lässt sich der Vollmond wie hier im Bergischen Land wunderbar beobachten. Bei ausreichender Belichtungszeit kann man mit der Kamera auch die Konturen auf der Oberfläche unseres Erdtrabanten einfangen. Bild: Achim Otto Kurz nach Sonnenuntergang ziert der Vollmond den Abendhimmel über der Stadt Harzgerode. Bild: Torsten Brehme Die beiden Planeten Venus und Jupiter geben sich ein Stelldichein am westlichen Abendhimmel bei Borken. Das Pärchen liegt noch eng beieinander, bis sie kurz vor Mitternacht untergehen. Die erdnähere Venus leuchtet deutlich heller als der Jupiter. Bild: Günther Strauch Auch bei Dresden lässt sich diese besondere Planetenkonstellation verfolgen. Die beiden Planeten liegen scheinbar dicht beisammen. Wirklich nahe kommen sie sich natürlich nicht: Venus ist knapp 80 Millionen, Jupiter mehr als 900 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Bild: Stephan Sadowski Das seltene Rendezvous der Planeten vom Vorderharz aus beobachtet. Bild: Torsten Brehme Das Himmelsschauspiel lässt sich wie hier bei Osnabrück nur bei klarer und trockener Luft bestaunen. Bild: Sven Lüke In diesen Tagen ist selbst zu später Abendstunde noch genügend Restlicht am Horizont wahrzunehmen, so wie hier in Landshut. Bild: Julian Spresny