Die Schäden nach der Unwetterkatastrophe vom Pfingstmontag sind im Ruhrgebiet so immens, dass mehrere Städte die Bundeswehr um Hilfe bei der Beseitigung umgestürzter Bäume gebeten haben. Bildquelle: dpa
Die Schäden nach der Unwetterkatastrophe vom Pfingstmontag sind im Ruhrgebiet so immens, dass mehrere Städte die Bundeswehr um Hilfe bei der Beseitigung umgestürzter Bäume gebeten haben. Bildquelle: dpa Seit Freitag sind in der Landeshauptstadt Düsseldorf deshalb über 300 Soldaten im Einsatz, um mit schwerem Gerät Wege, Strassen und Parks wieder freizubekommen. Bildquelle: dpa Um die dicksten Stämme aus dem Weg zu räumen, sind sogar Bergepanzern im Einsatz. Bildquelle: dpa Die Soldaten unterstützen Feuerwehr und THW, die seit Tagen tausende Einsätze abarbeiten. Bildquelle: dpa Fünf Tage nach dem Gewittersturm liegen immer noch unzählige Autos unter Bäumen begraben. Bildquelle: dpa Auch in Essen, wo es ebenfalls enorme Schäden gibt, sollen die Soldaten noch helfen. Bildquelle: dpa Allein in Düsseldorf wurden über 17.000 Bäume beschädigt, ganze Alleen verwüstet. Bildquelle: dpa Das ganze Ausmass der Schäden ist immer noch nicht bezifferbar. Bildquelle: dpa Die Bahn hat einen Einsatz der Bundeswehr abgelehnt, obwohl erst 900 von 1500 Kilometer betroffener Gleise wieder frei sind. Bildquelle: dpa Auch die wichtige Bahntrasse zwischen Dortmund und Düsseldorf ist immer noch blockiert. Bildquelle: dpa