Erdrutsche blockierten oder unterbrachen besonders im Himalaya viele Verkehrswege. In Nepal starben 12 Menschen bei einem Hangrutsch. Bildquelle: Strdel / AFP
Ungewöhnlich früh einsetzender Monsunregen hat im Norden Indiens mehreren dutzend Menschen das Leben gekostet. Nach massiven Überschwemmungen, Erdrutschen und Gebäudeeinstürzen werden noch mehr als 50 Menschen vermisst. Bildquelle: Strdel / AFP Besonders stark betroffenen ist der Bundesstaat Uttarakhand. In dessen Hauptstadt Dehradun gingen binnen 24 Stunden 220 Liter Regen nieder - mehr als je zuvor. Ganze Appartmenthäuser wurden von den Fluten mitgerissen. Bildquelle: Strdel / AFP Erdrutsche blockierten oder unterbrachen besonders im Himalaya viele Verkehrswege. In Nepal starben 12 Menschen bei einem Hangrutsch. Bildquelle: Strdel / AFP Auch Fahrzeuge wurden von den Wassermassen mitgerissen. Dieser Lastwagen blieb erst im Abwasserkanal stehen und ist von Treibgut übersät, die zeigen wie hoch das Wasser stand. Bildquelle: Strdel / AFP Die heftigen Monsunregenfälle gingen auch mit schweren Gewittern und Sturmböen einher, die wie hier bei Ahmedabad im Bundesstaat Gujarat viele Bäume entwurzelten und Hütten beschädigten Bildquelle: Sam Panthaky / AFP Der jährlich zur gleichen Zeit wiederkehrende Monsun ist lebenswichtig für Indien und seine Bevölkerung. Dieses Jahr haben die Regenfälle aber vor allem im Norden des Landes sehr heftig und so früh wie nie zuvor begonnen. Bildquelle: dpa