Zugefrorene Flüsse sollte man auf keinen Fall betreten. Durch wechselnde Wasserstände - zeitweise staut sich Wasser durch Schollen auf, dann wieder nicht - kann es schnell lebensgefährlich werden. Bildquelle: Gerd Bierling
Nachdem sich landesweit schon einige Tage Dauerfrost eingestellt haben, frieren die Gewässer immer mehr zu. Manch einem scheint die Kälte aber wenig auszumachen - Vorfreude auf die nächste Freibadsaison? Man friert schon beim Zugucken... Bildquelle: WetterOnline-BilderforumEin Blick auf die Spree in Berlin. In den nächsten Tagen wird die Eisdecke noch dicker werden. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumDie Eisschollen stapeln sich. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumAuch im äussersten Nordwesten des Landes, wo der Frost etwas später kam, ist immer mehr Eis zu sehen. Das Bild zeigt die Ems zwischen Weener und Stapelmoor. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumDie Sieg bei Windeck im Süden von Nordrhein-Westfalen. Solche Aufnahmen sieht man auch dort nicht alle Tage. Bildquelle: Gerd Bierling Zugefrorene Flüsse sollte man auf keinen Fall betreten. Durch wechselnde Wasserstände - zeitweise staut sich Wasser durch Schollen auf, dann wieder nicht - kann es schnell lebensgefährlich werden. Bildquelle: Gerd Bierling Aber auch stehende Gewässer sind längst noch nicht überall tragfähig. Bitte immer vorher informieren, ob eine Freigabe erfolgt ist. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumIn manchen Regionen werden Schlittschuhbahnen künstlich erzeugt. Bei dieser Fläche bei Stapelmoor im westlichen Niedersachsen war das Wasser maximal 30 bis 40 Zentimeter tief. Für Eltern und Kinder ist damit gefahrloses Eislaufen garantiert. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumEin erstarrter Wasserfall im Sauerland. Im oberen Bereich ist ein Eiskletterer zu erkennen. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumMit Eispickel und durch ein Seil gesichert kämpft er sich nach oben. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumIn Oberstdorf im Allgäu sackte das Thermometer am Wochenende frühmorgens sogar bis auf Tiefstwerte nahe minus 30 Grad ab. In den Morgenstunden war die Luft draussen besonders eisig. Bildquelle: Bernd Maurer Seit Mitte Dezember ist die Schneedecke dort auf über 50 Zentimeter angewachsen. Bei den anhaltenden Frostgraden setzt sie sich immer weiter fest. Bildquelle: Bernd Maurer Die Bahn hatte vereinzelt mit Weichenstörungen zu kämpfen. Die Diesellokomotiven verrichteten ihre Arbeit aber trotz der starken Minusgrade verlässlich. Bildquelle: Bernd Maurer