Die "Königinnen" am Sommerhimmel sind zweifellos Gewitterwolken. In dieser Fotostrecke soll es jedoch mehr um andere für die Jahreszeit typische Wolkenformationen gehen. Bildquelle: WetterOnline Zarte Wolkenschleier in etwa 80 Kilometer Höhe. Die so genannten Leuchtenden Nachtwolken sind seltene Gäste und von Deutschland aus etwa von Mitte Mai bis Ende Juli gelegentlich zu bewundern. In diesem Jahr traten sie wesentlich seltener auf als im Sommer 2009. Bildquelle: WetterOnline Wie Boote treiben diese Wolken über den Abendhimmel. Es sind die in Auflösung befindlichen Reste einer tagsüber noch recht kompakten Stratocumulusbewölkung. Bildquelle: WetterOnline Hohe Federwolken am Nordwesthimmel. Sie wurden am Abend des 19. Juli in Niedersachsen aufgenommen. Bildquelle: WetterOnline Nachmittäglicher Sommerhimmel. Mehrere Kilometer über den klassischen Cumuluswolken treiben Bänder der nicht sehr häufigen Wolkengattung Cirrocumulus. Bildquelle: WetterOnline Filigrane Cirrus-Strukturen im Abendlicht. Bildquelle: WetterOnline Das Ende einer Hitzewelle kündigt sich an. In der noch subtropischen Luftmasse ist der Himmel diesig. Die Wolken in der Bildmitte sehen so dunkel aus, da sie kein direktes Sonnenlicht empfangen. Sie haben eine leichte Linsenform und erinnern daher schon an die Wolkengattung Altocumulus Lenticularis. Bildquelle: WetterOnline "Wolkenscheinwerfer". Die Strahlen entstehen durch Schattenwurf in beträchtlich wasserdampfhaltiger Luft. Bildquelle: WetterOnline Glühender Abendhimmel. Wenn, wie auf diesem Bild, zahlreiche Wolken in unterschiedlichsten Höhenlagen am Himmel sind, kennzeichnet dies eine unruhige Atmosphäre. Bildquelle: WetterOnline Gewitterluft im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer. Noch fehlt den Cumuluswolken allerdings der Antrieb, um massiv in die Höhe zu quellen. Bildquelle: WetterOnline Eine prächtige Halo-Erscheinung - kein Regenbogen. Das Licht der Sonne bricht sich an den Eiskristallen hoher Federwolken. Bildquelle: WetterOnline Späte Abenddämmerung nach Durchzug eines Gewitters am 23. Juli. Bildquelle: WetterOnline Linsenförmige Wolkenhaube von der Gattung Pileus über einer Quellwolke. Bildquelle: WetterOnline Mittelhohe und recht chaotisch strukturierte Wolkenformationen. Sie waren in einer in der Höhe sehr warmen Luftmasse entstanden und können daher in dieser Form nicht am Winterhimmel auftauchen. Bildquelle: WetterOnline Klassische Schönwetterwolken im Hochsommer. Sowohl die Unter- als auch die Obergrenzen der einzelnen Wolken liegen auf einem sehr einheitlichen Niveau. Bildquelle: WetterOnline