Die Anreise erfolgte mit der Fähre "Norröna" ab Hanstholm/Dänemark. Sie legte einen Zwischenstopp in Torshavn/Färöerinseln ein. Von dort ging es nach Island an die Ostküste nach Seydisfjordur. Bildquelle: Jens Weissbach. Torshavn, die Hauptstadt der Färöerinseln. Bildquelle: Jens Weissbach. Weiter geht es durch kühle nordeuropäische Gewässer in Richtung Ostisland. Bildquelle:Jens Weissbach. Blick auf Akureyri, die Hauptstadt des isländischen Nordens. Bildquelle: Jens Weissbach. Stark zerklüftete Küste bei Arnarstapi auf der Snaefellsneshalbinsel: Bildquelle: Jens Weissbach. Island: Das Land der Vulkane und Wasserfälle. Der Litlafoss im Vordergrund und der Hengifoss, im Hintergrund immerhin noch sehr schwach zu erkennen. Bildquelle: Jens Weissbach. Im Vulkangebiet des Kraflas dampft es noch aus dem Lavafeldern. Bildquelle: Jens Weissbach. Der Fluss "Jokulsa A Fjollum" hat sich sein Bett in die Landschaft gegraben, atemberaubend und gigantisch ist der Wasserfall Hafragilsfoss. Bildquelle: Jens Weissbach. Gegen diesen mächtigen, isländischen Gletscher "Vatnajökull" wirken selbst grössere Alpengletscher wie Miniaturausgaben. Bildquelle: Jens Weissbach. Der isländische Gletschermaulwurf war aktiv... Bildquelle: Jens Weissbach. Gletscherzunge des Vatnajökulls und blauer Himmel über dem Land des legendären Islandtiefs. Bildquelle: Jens Weissbach. An eine gigantische Sand-, Staub- und Geröllwüste an der Südküste schliessen sich das Sandergebiet und der Gletscher Skeidararjökull an. Bildquelle: Jens Weissbach. Kilometerlange Lavafelder. Eine Ringstrasse durchquert das Lavafeld, welches der Lakiausbruch vor mehr als 200 Jahren hinterlassen hatte. Bildquelle: Jens Weissbach. Ein feiner schwarzer Sandstrand und Vogelfelsen prägen die südlichste Islandgemeinde Vik. Bildquelle: Jens Weissbach. Für Rast blieb jedoch wenig Zeit. Der Weg führte bald weiter in Richtung des Vulkan "Eyjafjallajökull". Seine Asche hatte sich im April mit nördlichem Wind über Europa ausgebreitet und zu zahlreichen Störungen im Luftverkehr gesorgt. Bildquelle: Jens Weissbach. Das Tal des Markarfljot nahm im April die Wassermassen des abgeschmolzenen Gletschers Gigijökull auf. Sie flossen durch das etwa 4 bis 5 Kilometer breite Tal in den Atlantik. Bildquelle: Jens Weissbach. Eine der Hauptattraktionen Islands ist der Geysir. Der Wasserfall Seljalandsfoss lädt beinahe zum Duschen ein... Bildquelle: Jens Weissbach. Die reissenden Fluten des Gullfoss. Das Sonnenlicht wird von den kleinen Tropfen der Gischt schwach in seine Regenbogenfarben zerlegt (auf der linken unteren Bildhälfte zu sehen). Bildquelle: Jens Weissbach. Zu noch deutlicheren Regenbogenfarben kam es bei der Brechung des Sonnenlichts durch die aufschäumenden kleinen Tropfen der Gischt am Godafoss. Bildquelle: Jens Weissbach. Reykjavik, die Hauptstadt Islands mit ihrem Wahrzeichen, der weithin sichtbaren Hallgrimskirkja. Bildquelle: Jens Weissbach. Schönes Thermalbad in der Blauen Lagune. Bildquelle: Jens Weissbach. Führer von Kraftfahrzeugen müssen in Island mit solchen Schotterpisten Vorlieb nehmen. Das Gefährt sollte allradgetrieben und nicht so empfindlich gegen Steinschläge sein. Ein robuster Geländewagen läge da schon nahe an der idealen Lösung. Bildquelle: Jens Weissbach. Gebiete mit Solfataren, wie hier auf der Halbinseln Halbinsel Keflavik, werden in Island als Hochtemperaturgebiete klassifiziert. Bildquelle: Jens Weissbach. In der Nähe des Bergrückens Namafjall befindet sich das grösste Solfatarengebiet Islands. Bildquelle: Jens Weissbach.