Bildquelle: Tommy Kühnlein - Grönland von oben. Entlang der zerklüfteten Südwestküste sind die Inseln für grönländische Verhältnisse überraschend grün. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Die hohen Berge sind auch an der Küste mit Schnee und Eis bedeckt. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Nuuk, die Hauptstadt Grönlands, liegt an einem breiten Fjord. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Dort kann sich das Wetter in wenigen Stunden ändern. Hier folgte einem trockenen Ostwind ein kalter Südwind, der hochnebelartige Wolken brachte. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Im Nuuk-Fjord oder grönländisch -Nuup Kangerlua- treiben Eisberge entlang der Küste. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Der grösste Teil liegt unter der Wasseroberfläche, daher sind Eisberge für Schiffe und Boote nicht ungefährlich. Bildquelle: Tommy Kühnlein - So nah kann man einem Eisberg sein. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Je weiter man in den Nuuk-Fjord hineinfährt, desto mehr Eisschollen und -berge treiben im Wasser. Die Wassertemperatur liegt übrigens bei etwa 3 Grad. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Ein Gletscher gleitet in den Fjord hinein. Die Inlandeismasse kalbt an der Küste ab, dabei brechen Teile des Eises heraus und treiben daraufhin als Eisberge über das Meer. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Hanggletscher im Fjord. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Beeindruckende Wasserfälle an den Steilküsten. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Ganz so karg ist es an den Küsten nicht. Moose, Gräser und Sträucher wachsen vor allem auf Moorböden. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Die Küsten sind den Landschaften in Schottland und Norwegen ähnlich. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Und teilweise sieht es aus wie in den Alpen. In der Nähe von Nanortalik im Süden der Insel gibt es sogar Nadelwälder. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Die Nadelbäume werden dort auf Versuchsfeldern geforstet, mit Erfolg wohlgemerkt. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Bis zu 2000 Meter hoch sind die Berge an der Küste. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Ein Blick über den südlichen Teil Grönlands. Die Berge ragen aus den Wolken. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Eisberge auch an der Küste von Qaqortoq. Das Wasser ist recht ruhig... Bildquelle: Tommy Kühnlein - ... aber sehr kalt. Nicht länger als 10 Sekunden halten das Füsse aus. Bildquelle: Tommy Kühnlein - In den Sommermonaten sind Vertiefungen in den Hochlagen mit Schmelzwasser gefüllt. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Eisberge vor der Haustür, in Nanortalik am Kap Farvel. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Die Gletscher ragten vor Jahrzehnten noch bis an die Küste, das Eis hatte eine schleifende Wirkung. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Auf dem Rückflug über einem Gletscher nahe dem kleinen grönländischen Örtchen Narsarsuaq. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Am Horizont ist das Inlandeis zu erkennen, welches etwa 200 bis 300 Kilometer von der Küste entfernt bis zu 3000 Meter dick ist. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Dämmerung über der Grönländischen See.