Bildquelle: Bildquelle: Renate Possiel - Ein Biergarten bei München im März 2009. Vielen wird dieser Monat nasskalt in Erinnerung bleiben. Immer wieder kam es zu Kaltluftvorstössen. Aber auch einzelne frühlingshafte Tage waren mit von der Partie.
Bildquelle: Bildquelle: Renate Possiel - Ein Biergarten bei München im März 2009. Vielen wird dieser Monat nasskalt in Erinnerung bleiben. Immer wieder kam es zu Kaltluftvorstössen. Aber auch einzelne frühlingshafte Tage waren mit von der Partie. Bildquelle: Anja Glocker und Michael Adam - Milde 10 bis 15 Grad zum Märzeinstand brachten zwar einen ersten Frühlingsgruss, aber führten zusammen mit den noch grossen Schneemassen in den Bergen zu starkem Tauwetter und wie hier auf der Schwäbischen Alb zu lokalen Überschwemmungen. Bildquelle: WetterOnline - An den ersten Märztagen konnte vielerorts in Deutschland zum ersten Mal Frühlingssonne getankt werden, so wie hier im Umfeld der Bonner Hofgartenwiese. In der Folge wurde das Wetter dann wieder wechselhafter und kälter mit Schneefällen... Bildquelle: Freddy Stamm - Welch ein Kontrast zum Bonner Vorfrühling. Um den 7. März kam es vor allem im Bergland oberhalb von 300 bis 600 Meter Höhe zu einem markanten Winterrückfall. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - In den höheren Mittelgebirgslagen wuchs die Schneedecke immer weiter an. Teils türmten sich die Schneemassen - wie hier in Mauth im Bayerischen Wald - auf weit über einen Meter. Bildquelle: Marko Prietzel - Postkartenwetter in den Alpen! Dort lag so viel Schnee wie seit Jahren nicht mehr. Die Zugspitze erreichte Ende März die Fünf-Meter-Marke. Bildquelle: Bildquelle: Walter Stieglmair - Gut zu sehen sind auf diesem Foto weisse Fallstreifen von Graupel über München. Bildquelle: Bildquelle: Gero Brandenburg - Auch am 21. März, einen Tag nach dem kalendarischen Frühlingsanfang, gab es nach verbreitetem Nachtfrost einen schönen Frühlingstag. Diese Märzenbecher im Stadtforst von Hameln wachsen dem blauen Himmel und der Sonne entgegen. Bildquelle: Sebastian Triller - Warm wie sonst der Mai präsentierte sich der April 2009. Nach dem langen Winter und dem nasskalten März erlebte Deutschland einen Bilderbuch-Frühling vom Feinsten. Bildquelle: Sebastian Triller - Blüten im März noch die Schneeglöckchen, so brachten die beständigen Schönwetterphasen die Natur Anfang April richtig in Fahrt. Bildquelle: Tobias Engelhardt - Nach bis zu 24 Grad am 3. April kam es in der Folge zu der ersten sommerlichen Gewitterlage des Jahres. Die bedrohlichen Gewitterwolken am Dennenloher See in Mittelfranken künden vom Sommer. Bildquelle: Jürgen Senkbeil - Ab dem 10. April folgte für ganz Deutschland ein Frühling wie aus dem Bilderbuch. Bei Temperaturen deutlich über 20 Grad schien die Sonne tagelang von einem tiefblauen Himmel. Bildquelle: WetterOnline - Die Natur blühte in tausend Formen und Farben. Bildquelle: Andreas Agne - Wie stark in Mitteleuropa zu Ostern die Witterungs-Kontraste sein können, verdeutlichen die beiden Osterwochenenden in diesem und im vergangenen Jahr. Bildquelle: WetterOnline - Wer die Osterferien am westlichen Mittelmeer verbrachte, erlebte meist verregnete Ferien - Diese Impressionen stammen dagegen von Borkum an Karfreitag 2009. Bildquelle: WetterOnline - Vor allem in der Nordhälfte ging der sommerliche April munter weiter. Zwei Wochen früher als sonst wurden die Bäume grün. Bildquelle: WetterOnline - An der Ahr, etwa 30 Kilometer südwestlich von Bonn, herrschte am Maifeiertag ideales Wanderwetter. Das Bild zeigt einen Blick auf Mayschoss. Bildquelle: Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Der Mai präsentierte sich bislang mit vielen unterschiedlichen Gesichtern in Deutschland. Neben zahlreichen Gewitterlagen brachte er auch freundliche Tage, wie dieses Foto vom 17. Mai aus dem Weserbergland zeigt. Auf der Ottensteiner Hochebene sind die Rapsfelder noch nicht ganz verblüht. Bildquelle: WetterOnline - Ein Ostseestrand auf Fehmarn. In Norden und Nordosten Deutschlands brachte der Wonnemonat deutlich mehr Sonnenschein als dem Westen und Süden des Landes. Eine solche Verteilung der Sonnenstunden ist jedoch im Sinne der Klimastatistik für Mai absolut nicht untypisch. Bildquelle: Bildquelle: WetterOnline - Sonnenuntergang über dem Meer. Bildquelle: Denny Gorjup - Faszination Blitzgewitter. In der Südwesthälfte kam es fast täglich zu neuen Gewittern. Hier Eindrücke eines imposanten Nachtgewitters über Schmidt in der Nordeifel. Bildquelle: Falk Richter - Verdorrte Vegetation. Während die kräftigen Regengüsse in der Süd- und Westhälfte die Trockenheit zunächst beendet hatten, blieb es in einigen Regionen Ostdeutschlands wie hier in der niederschlesischen Oberlausitz bei Boxberg noch immer sehr trocken und die Waldbrandgefahr dementsprechend hoch. Bildquelle: Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Ein erster Höhepunkt der sommerlichen Phase war an Christi Himmelfahrt mit Temperaturen von 20 bis 28 Grad erreicht. Jedoch endeten viele Vatertagsausflüge wegen heftiger Gewitter, Starkregen und Hagelschlag frühzeitig. Bildquelle: WetterOnline - Am 25. und 26. Mai wurde der Höhepunkt der ersten Hitzewelle des Jahres erreicht. Verbreitet stieg das Quecksilber nahe an die 30-Grad-Marke. Am Oberrheingraben wurden sogar 34 Grad erreicht. Die Bonner genossen das Sommerwetter nachmittags noch mit einem Sonnenbad im Hofgarten,... Bildquelle: Webcam des World Conference Centers Bonn ...ehe am frühen Abend ein heftiges Gewitter von Belgien her aufzog und mit heftigen Sturmböen und Hagel über Bonn peitschte. Bildquelle: Martin Hellerbrand - Noch wesentlich heftiger als das starke Montag-Abend-Gewitter in Bonn waren die Hagel-Gewitter am 26. Mai im Süden und Osten Deutschlands. Mit diesen Unwetter-Szenarien endete die erste kurze Hitzewelle des Jahres. Frische Meeresluft drängte die schwülheisse Luft ab.