Bildquelle: Mukel - Zum September-Einstand leiteten vielerorts kräftige Regengüsse und Gewitter, wie hier in Glückstadt an der Elbe, das Ende einer kurzen Spätsommer-Episode ein.
Bildquelle: Mukel - Zum September-Einstand leiteten vielerorts kräftige Regengüsse und Gewitter, wie hier in Glückstadt an der Elbe, das Ende einer kurzen Spätsommer-Episode ein. Bildquelle: Sebastian Schlögl - Zum Start in den neuen Monat erreichten die Gewitterwolken auch das bayerische Gunzenhausen mit lautstarken Wettergrüssen. Bildquelle: Heino Strunck - Um den 10. September präsentierte sich das Wetter im Rahmen einer von Skandinavien bis nach Mitteleuropa reichenden Hochdruckzone vielfach nochmals von seiner schönsten Seite. Die Heide ist, früher als im Vorjahr, bereits weitgehend verblüht. Bildquelle: Michael Melchert - Im Zusammenhang mit den vielen Hochdrucklagen im September nahm nachts die Nebelneigung zu, so auch in diesem Beispiel bei Mannheim-Neuhermsheim. Der Tag begann fast mystisch mit Frühnebel auf den Feldern. Bildquelle: Thomas Weininger - Die Tage um den 10. September gehörten in Verbindung mit viel Sonnenschein zu den wärmsten des Monats. Von den Bayerischen Alpen konnte man bei einer Fernsicht von rund 120 Kilometer bis zum Grossglockner sehen. Bildquelle: Frederik Stamm - Zur Monatsmitte setzte sich am Rande eines skandinavischen Hochs nahezu deutschlandweit rasch eine sehr kühle Nordostwindlage durch. In klaren und windstillen Nächten bildete sich der erste Reif auf den Wiesen, so wie hier zwischen der Eifel und der Kölner Bucht. Bildquelle: Frederik Stamm - Im September hat die Sonne noch genug Kraft, um den Reif abzutauen und die Nebelfelder aufzulösen. Immer wieder ergaben sich reizvolle Fotomotive, wenn die Sonne vormittags durch die morgendlichen Nebelfelder brach. Bildquelle: Heino Strunck - Die Laubverfärbung begann früh. Dieses Bild, aufgenommen bei Walsrode in Niedersachsen, zeigt eine Herbstlandschaft, wie sie sich sonst meist erst ab Anfang Oktober präsentiert. Im Norden und Osten waren der Mai und der Juni sehr trocken. Diese Dürre hatte bei vielen Pflanzen Stress ausgelöst. Bildquelle: Heino Strunck - Auch bei einigen Birken verfärbten sich die Blätter früh gelb. Rückschlüsse auf die Witterung im kommenden Winterhalbjahr lassen sich allerdings daraus nicht ziehen. Bildquelle: Manuel Ecker - In Verbindung mit dem Kaltlufteinbruch Mitte September fiel in den Alpen etwa bis zu den Almen herunter der erste Schnee. Dies geschah nicht nur in Oberösterreich sondern auch in den Bayerischen Alpen. Bildquelle: Harald Olsen - Am 19. September waren in Teilen Südwestdeutschlands Lichtsäulen erkennbar. Solche, sich wie ein Beamer vom Horizont ausgehend senkrecht in den Himmel erstreckenden Lichtstrahlen enstehen, wenn in der Luft schwebende Eisplättchen oder -säulchen vom Wind in Schwingung versetzt werden. Bildquelle: Johannes Vielhaber - Herbstliche Nebelstimmung im sauerländischen Arnsberg-Oeventrop morgens um kurz vor 8 Uhr. Bildquelle: Heino Strunck - Tautropfen in einem Spinnennetz. Das Bild ist typisch für einen Morgen im Altweibersommer. Bildquelle: Gerd Merz - Unter dem Einfluss von Hoch Fody zeigte sich der Frühherbst am letzten Septemberwochenende noch einmal altweibersommerhaft. Sportler tummelten sich nicht nur am Erdboden, sondern auch in der Luft und konnten dabei faszinierende Wolkenbilder geniessen. Bildquelle: Gerd Merz - Etwa eine Woche vor dem Erntedankfest hängen saftig rote Äpfel am Baum und warten darauf, dass sie endlich gepflückt werden. Bildquelle: Gerd Merz - Auch solch ein schöner Herbsttag, wie der 28. September geht mal zu Ende. Rot/Orange in allen Farbvariationen und Konturen des Horizontes zeichnen sich vor der untergehenden Sonne ab.