Bildquelle: Frederik Stamm - Besonders in den Tälern bildete sich Reif auf den Wiesen. Tau, der sich an Gräsern und Blüten abgesetzt hatte, gefror zu Eis.
Bildquelle: Frederik Stamm - Herbstlicher Frühnebel in der Eifel. Recht abrupt war kurz vor der Monatsmitte das bis dahin meist warme Spätsommerwetter in Deutschland zu Ende gegangen. Nachdem noch der 11. September 2008 bis 28 Grad warm war, kam es am zweiten September-Wochenende örtlich zu ersten Bodenfrösten. Bildquelle: Frederik Stamm - Der Nebel über dem oberen Erfttal hat sich an einer dünnen Inversionsschicht gebildet. Die Wiesen darunter zeigen sich schon leicht bereift. Die Kaltluft gelangte am Rande eines sich weiter verstärkenden Skandinavien-Hochs aus Nordosten nach Deutschland. Bildquelle: WetterOnline - Die Frühtemperatur am Morgen des 14. September, gemessen dicht über dem Erdboden. Während Süddeutschland zu diesem Zeitpunkt noch unter Regenwolken lag und im Norden starker Ostwind wehte, konnte es in der Mitte Deutschlands bei Werten bis in den Frostbereich am stärksten auskühlen. Bildquelle: WetterOnline - Am darauffolgenden Morgen wurden die tiefsten Werte im Südwesten gemessen. Dort war die Nacht vielfach sternklar geblieben. Bildquelle: Frederik Stamm - Bei Sonnenaufgang zeigte sich die Landschaft in einem fast mystischen Licht. Dies und alle folgenden Bilder wurden bei Schönau in der Nordeifel aufgenommen. In dem knapp 400 Meter hoch gelegenen Ort war in der Nacht zum Sonntag mit -0,5 Grad Celsius bereits der erste Luftfrost der Saison zu verzeichnen. Bildquelle: Frederik Stamm - Besonders in den Tälern bildete sich Reif auf den Wiesen. Tau, der sich an Gräsern und Blüten abgesetzt hatte, gefror zu Eis. Bildquelle: Frederik Stamm - An den höhergelegenen Zweigen und Blättern sind dagegen noch Wassertropfen zu erkennen. Im Hintergrund liegt Nebel über dem Erftstausee zwischen Schönau und Eicherscheid. Dieser dient übrigens als Wasserrückhaltebecken bei Hochwasserlagen. Bildquelle: Frederik Stamm - Beim Lingscheider Hof etwas oberhalb des kleinen Stausees steigt Rauch aus den Kaminöfen. Bildquelle: Frederik Stamm - Über dem kleinen Stausee steigt Dampf auf. Die Bank im Vordergrund ist mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Bildquelle: Frederik Stamm - Die Sonne ist mittlerweile höher gestiegen. Noch besitzt sie Kraft genug, um nächtliche Nebelfelder und Reif vormittags rasch wieder aufzulösen. So erreichten die Höchstwerte am Sonntagnachmittag in den sonnigen Gegenden Deutschlands noch 13 bis 18 Grad.