Am Donnerstagmittag erfasst das Sturmfeld den Osten. Dort können sogar im Flachland orkanartige Böen dabei sein! Im Erzgebirge und im Oberharz tobt ein voller Orkan. Im Westen schwächt sich der Sturm sich schon wieder etwas ab. Ganz im Norden und am Alpenrand bleibt es deutlich ruhiger.
Es wird wieder stürmisch: Sturmtief WILFRIED sorgt am Donnerstag verbreitet für teils schwere Sturmböen. Klicken Sie sich durch unsere Bilderstrecke! Bild: dpaLos geht es schon in der Nacht zum Donnerstag. Ab Mitternacht frischt der Wind im Westen immer weiter auf und es sind erste stürmische Böen dabei. Donnerstag früh geht es dann zunächst im Westen richtig los. Verbreitet treten Sturmböen bis 90 Stundenkilometer auf, in den Mittelgebirgen sind auch orkanartige Böen möglich. Pünktlich zum Berufsverkehr erreicht der Sturm dann im Westen seinen Höhepunkt mit schweren Sturmböen, in den Hochlagen der Mittelgebirge sogar Orkanböen. Achtung: Es drohen Sturmschäden! Ausserdem frischt der Wind im Osten stürmisch auf. Am Donnerstagmittag erfasst das Sturmfeld den Osten. Dort können sogar im Flachland orkanartige Böen dabei sein! Im Erzgebirge und im Oberharz tobt ein voller Orkan. Im Westen schwächt sich der Sturm sich schon wieder etwas ab. Ganz im Norden und am Alpenrand bleibt es deutlich ruhiger. Nachmittags gibt es vom Raum Berlin bis zum Erzgebirge noch orkanartige Böen, in den Hochlagen Orkanböen. Sonst flaut der Mittelwind zwar immer weiter ab, in kräftigen Schauern sind aber auch im Westen noch Sturmböen dabei. Am späten Nachmittag ist es nur noch im Erzgebirgsumfeld stürmisch. Sonst schwächt sich der Wind überall deutlich ab. Neben dem Sturm ist auch der viele Regen ein Thema. Vor allem im Westen und generell in den Mittelgebirgen können 20 bis 40 Liter Regen fallen, in Staulagen sogar noch mehr. Bäche und kleinere Flüsse können über die Ufer treten, da die Böden von den Regenfällen der letzten Tage teilweise schon gesättigt sind.