Sturmtief THOMAS hat in Westeuropa grössere Schäden hinterlassen. In Grossbritannien, wo der Sturm DORIS heisst, reissen Orkanböen bis Tempo 150 etliche Bäume um, so wie hier in Spalding im Osten Englands. Bild: Nigel Chapman via twitterIn Liverpool stürzt ein riesiger Baum auf ein parkendes Auto und reisst eine Mauer ein. Bild: JoshParryECHO via twitterZiegelsteine einer Aussenwand lösen sich bei Liverpool und krachen auf parkende Fahrzeuge. Bild: James Maloney via twitterWellblechdächer lösen sich in Bootle von den Verankerungen und drohen auf die Strasse geweht zu werden.
Bild: BearingSource via twitterViele Strassen sind auch in Wales unpassierbar. Bild: loisxjones via twitterAuf den Bahnstrecken kommt es zu massiven Behinderungen. In Seaforth überspülen meterhohe Wellen die Gleise. Bild: BusinessGV via twitterPassagiere dieses Zuges müssen länger ausharren. Der Bahnverkehr kommt zum Erliegen, nachdem Bäume auf Oberleitungen gestürzt sind. Bild: camera_markitv via tiwtterDie alte Pier am Strand von Colwyn in Wales hält den Sturm und die starke Brandung nicht mehr stand und bricht in sich zusammen. Bild: CapitalNWANews via twitterGewaltige Wellen donnern gegen den Leuchtturm von Newhaven. Bild: Simon DackDer Leuchtturm trotzt der heftigen Brandung an der Südküste Englands. Bild: dpaSchon am frühen Nachmittag beginnen die Aufräumarbeiten. Umgestürzte Bäume blockieren aber nach wie vor viele Landstrassen. Bild: dpaHeftige Regenfälle führen vor allem in Wales zu Überschwemmungen. Bild: dpaDORIS zapft immer kältere Polarluft an. In Schottland schneit es teilweise heftig. Die Polizei muss eine Autobahn bei Banknock zwischen Glasgow und Edinburgh sperren, nachdem es dort auf glatten Strassen zu mehreren Unfällen gekommen ist. Bild: dpa