Am 18. Januar 2007 zieht Orkan KYRILL mit voller Wucht über Deutschland hinweg. In weiten Landesteilen reisst der Sturm breite Schneisen in die Wälder. Die Bäume knickt er wie Streichhölzer um, so wie hier bei Ilmenau in Thüringen. Bild: Wolfgang Schwarz Rund 25 Hektar Wald sind alleine in den Wäldern um Ilmenau zerstört. Bild: Wolfgang Schwarz Fast der ganze Wald ist verschwunden. Bild: Wolfgang Schwarz Bäume, deren Stämme nicht abgebrochen sind, werden einfach entwurzelt. Bild: Wolfgang Schwarz So schlimm sieht es in den Hochlagen des Thüringer Waldes aus. Bild: Wolfgang Schwarz Als hätte ein Riese Mikado gespielt... Bild: Wolfgang Schwarz Immer wieder trifft man auf breite Schneisen der Verwüstung. Bild: Wolfgang Schwarz Auch im Hohen Westerwald hinterlässt der Orkan gewaltige Schäden. Bild: Manuel Schütz Bilder der Zerstörung aus dem Wildpark bei Bad Marienberg. Bild: Manuel Schütz Auch dort entwurzelte oder umgeknickte Bäume so weit das Auge reicht. Bild: Manuel Schütz Die Folgen von KYRILL im Weserbergland. Bild: Alexander Wratolis Ein an einem Geländer zerschmetterter Baum in Niederkassel bei Bonn. Bild: Sascha Engst Die Überreste eines vom Sturm zerlegten Treibhauses. Bild: Dieter Steffens Ein umgeknicktes Haltestellenschild in Wunstorf bei Hannover. Bild: Jan Scheruhn Die Feuerwehren sind pausenlos im Einsatz. Bild: Jan Scheruhn Beschädigte Grundstückseinfriedung in Rieder, Landkreis Quedlinburg, im Harz. Bild: Harald Froitzheim Die Wucht der Böen schleudert ganze Mauerteile auf die Strasse. Bild: Harald Froitzheim Ein knappes Jahr nach dem Sturm sind die Holzlager noch voll von KYRILLS Wurfholz. Bild: Diana Habel Durch die Beregnung der Stämme versuchen die Forstämter, der Ausbreitung des Borkenkäfers entgegenzuwirken. Bild: Diana Habel Frostwetter legt dann bizarre Eispanzer um das von KYRILL gefällte Stammholz. Bild: Diana Habel