Die Sächsische Schweiz: Berühmt ist sie vor allem durch ihre Landschaft mit den vielen bizarren und hoch aufragenden Felsformationen. Sie liegt nur ein Stück südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe. Hier der Blick von hoch oben auf die Gegend um Rathen. Viele Felsen im Nationalpark sind von dichtem Wald umgeben. Reizvoll ist eine Reise dorthin gerade im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume immer mehr färben. Für Wanderer ist die Sächsische Schweiz ein wahres Eldorado. Es gibt Wege unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade und Längen. Eine der bekanntesten Felsformationen ist die Bastei mit einer Höhe von über 300 Metern. Von hier aus hat man einen Panoramablick über das Elbtal. Über die Basteibrücke zwischen den Felsen gelangt man zur Felsenburg Neurathen. Schöne Ausblicke gibt es immer wieder. Hier hängen noch Nebelfelder in den Tälern des weitläufigen Nationalparks. Schreitet die Laubfärbung im Herbst weiter voran, wird aus dem Grün der Bäume ein leuchtendes Gelb-Orange. Bei einem Aktivurlaub bietet sich immer auch ein Besuch der Landeshauptstadt Dresden an. Bis in den Herbst hinein fahren von dort aus zudem Schiffe der Sächsischen Dampfschifffahrt auf der Elbe bis in die Sächsische Schweiz. Viel zu sehen gibt es bei einem Bummel durch die barocke Residenzstadt. Eines der Wahrzeichen ist neben den zahlreichen Museen die weltberühmte Dresdner Frauenkirche. Nach ihrem Wiederaufbau ist sie seit dem Jahr 2005 nun wieder in ihrer vollen Grösse und Pracht zu besichtigen. Abendlicher Blick auf einen Teil der "Brühlschen Terrasse" am Elbufer. Neben der Hofkirche (hier im Bild) befinden sich dort unter anderem auch die Kunstakademie und die Semperoper.