Polarnacht in der Antarktis auf 70 Grad südlicher Breite. Bei klarem Wetter sind die Dämmerungen äusserst farbenprächtig. Dies liegt an dem geringen Wasserdampf- und Staubgehalt in der Luft sowie an einer hochreichend kalten Atmosphäre. Bild: WetterOnline
Polarnacht in der Antarktis auf 70 Grad südlicher Breite. Bei klarem Wetter sind die Dämmerungen äusserst farbenprächtig. Dies liegt an dem geringen Wasserdampf- und Staubgehalt in der Luft sowie an einer hochreichend kalten Atmosphäre. Bild: WetterOnlineSeerauch. Die Nebelschwaden entstehen durch Temperaturunterschiede zwischen dem Wasser und der Luft. Ab etwa minus 15 Grad dampft das Wasser. Seerauch ist nicht hochreichend und tritt an den Küsten der Antarktis häufig auf. Bild: WetterOnlineEiszapfen. Die Strahlungsenergie der Sonne ist im antarktischen Sommer höher, als man annehmen könnte. Auch bei Frost um minus 10 Grad kann sie Gletschereis oberflächlich zum Schmelzen bringen. Herabfallende Tropfen gefrieren dann sofort in der Luft und bilden lange Eiszapfen. Bild: WetterOnlineGeophysikalische Forschung. Der Wissenschaftler versorgt eine seismische Messstation mit neuen Batterien. Die Stromversorgung von Aussenstationen ist aufgrund der tiefen Temperaturen oftmals schwierig. Bild: WetterOnlineBei windstillem, klarem Wetter sind oft bizarre Luftspiegelungen zu sehen. Dann ist es direkt über dem Schnee viel kälter als in einigen Meter Höhe. Die unterschiedliche Dichte der Luft wirkt wie ein Spiegel: Weit entfernte Dinge stehen doppelt oder sogar vielfach übereinander am Horizont. Bild: WetterOnlineGrenzenlose Weite, praktisch unbegrenzte Sichtweiten. Die dünnen Wolken rechts am Horizont sind mehr als 100 Kilometer entfernt. Das Bild entstand auf dem Flug zwischen der deutschen und der südafrikanischen Forschungsstation. Bild: WetterOnlineMondaufgang über dem Meer. Die untergegangene Sonne taucht die Landschaft und den Himmel in ein überirdisches Licht. Intensive Farben sind charakteristisch für die langen Dämmerungen in der Antarktis. Wenn die Sonne tiefer sinkt, überwiegen Pastelltöne. Bild: WetterOnlineDer Ahlmannryggen. Dieser Gebirgszug erhebt sich 3000 Meter über den Meeresspiegel, ist jedoch grösstenteils im Eis begraben. Nur die höchsten Spitzen durchbrechen noch das Inlandeis. Bild: WetterOnlinePolarlicht. In dieser Nacht stand seine Grundstruktur stundenlang über dem Horizont, während sich lang gezogene Strahlen, sogenannte Beamer, gespenstisch rasch über den Himmel bewegten. Bild: WetterOnlineDer Ostrand des Weddellmeeres. Im Winter sind 14 bis 17 Millionen Quadratkilometer rund um die Landmasse eisbedeckt, im Februar geht die Fläche auf etwa zwei Millionen zurück. Der Winter 2007 war eisreich wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dies scheint nicht in die gängigen Klimaszenarien zu passen. Bild: WetterOnlineAntarktisches Stillleben. Es ist Frühling. Die Kaiserpinguinkolonie steht nicht mehr so dicht gedrängt beisammen wie während den kältesten Monaten von Juni bis September. Bild: WetterOnlineEisberg und Meereis. Der Versuch, noch weiter in das Packeis vorzudringen, musste an dieser Stelle aufgegeben werden. Die Eismassen im Hintergrund bilden meterhohe Barrieren. Bild: WetterOnlineLuftbild der Küste des Dronning Maud Landes. Im Vordergrund sind eingefrorene Eisberge in unterschiedlichen Altersstadien zu sehen, dahinter eine an dieser Stelle sehr niedrige Schelfeiskante. Bild: WetterOnlineUnmittelbar an den Rändern der Antarktis ist häufig offenes Wasser anzutreffen. Diese Flächen, so genannte Küsten-Polynias, entstehen durch Meeresströmungen und kommen sogar in den kältesten Monaten vor. Bild: WetterOnlineImpressionen von Meereis. An dieser Stelle hat sich offenbar zuvor eine Pinguinkolonie aufgehalten. Der Eisberg links im Bild muss im Laufe seines Lebens einmal umgekippt sein. Jetzt zeigt sein vom Wasser abgerundeter Teil nach oben. Bild: WetterOnlineIm Packeis. Scharfe, glatte Kanten wie auf diesem Bild sieht man selten. Die Eisblöcke sind fast einen Meter dick. Bild: WetterOnline