Der Sommer ist bisher nicht nur ausgesprochen warm, sondern auch trocken gewesen. Infolgedessen führen die Flüsse immer weniger Wasser, wie hier die Elbe in Dresden. Bild: dpa Bei einem Pegelstand von nur knapp 60 Zentimetern liegen so grosse Teile des Flussbettes trocken, dass die Sächsische Dampfschifffahrt ihren Linienverkehr fast komplett einstellen musste. Bild: dpa Nicht nur in Dresden bleiben so viele Schiffe am Ufer. Zwischen Wittenberg und Meissen liegen vier Flusskreuzfahrtschiffe fest, weil der Wasserstand in der Fahrrinne mittlerweile zu niedrig geworden ist. Bild: dpa Auch bei Magdeburg ist die Wasserarmut, hier an der Alten Elbe, gut zu erkennen. Die niedrigen Pegel schränken auch die Güterschifffahrt stark ein. Viele Häfen leiden unter Umsatzeinbussen. Bild: dpa Die Freitreppe von Schloss Pillnitz bei Dresden liegt ebenfalls im Trockenen. Bild: dpa Im Flussbett der Elbe kommen immer mehr Sand- und Kiesinseln heraus. Bild: dpa Am Rhein sieht es nicht viel anders aus. Binnenschiffer können aufgrund der niedrigen Wasserstände schon längst nicht mehr voll laden und Ausflugsschiffe fahren einige Anlegestellen am Mittelrhein bereits nicht mehr an. Bild: dpa An einigen Stellen in Ufernähe ist das Flussbett komplett ausgetrocknet. Bild: dpa Bei Düsseldorf werden die Sandbänke ebenfalls von Tag zu Tag grösser. Bild: Achim Otto Auch an vielen Stauseen macht sich die Trockenheit bemerkbar, wie hier am hessischen Edersee. Bild: dpa Aufgrund des niedrigen Wasserstandes tauchen teilweise versunkene Bauten wieder auf, zum Beispiel diese Brücke. Bild: dpa