Das letzte Drittel der Finsternis. Hier schiebt sich der Mond bereits wieder nach links oben hinaus. Aufgenommen in Maxdorf, Rhein-Pfalz-Kreis, nahe Ludwigshafen/Mannheim. Bild: Angelika Stein
Himmelsschauspiel am 20. März 2015 in Deutschland und weiten Teilen Europas: Die Sonnenfinsternis. Hier schiebt sich der Mond gerade von rechts oben vor die Sonne, aufgenommen in Harzgerode im Harz. Bild: Torben Brehme Sonnenfinsternis - durch eine Platane hindurch gesehen, aufgenommen in Hamburg. Bild: Michael Böttinger Selbst in einigen Gebieten mit Hochnebel im Westen und Nordwesten Deutschlands lassen sich Fotos der Sonnenfinsternis machen, wenn die Wolkendecke nicht so dicht ist. Aufgenommen in Remscheid in Nordrhein-Westfalen. Bild: Christian Seepold Auch durch den Wuppertaler Hochnebel lässt sich die Finsternis bequem beobachten. Bild: D. Kaiser Trotz bedeckten Himmels in Glücksburg an der Flensburger Förde gibt es auch dort einen kurzen Augenblick, in dem die Sonne durch die Wolken blitzt. Bild: Ilse Eggert Der Höhepunkt der Sonnenfinsternis: Nur der untere Rand der Sonne ist nicht durch den Mond abgeschattet. Mit Teleskop und Handy in Reinbek bei Hamburg aufgenommen. Bild: Andreas Zschorsch Ebenfalls die grösste Abschattung, in Wien in Österreich eingefangen. Hier deutlich weiter südlich als in Norddeutschland ist die Verdunkelung längst nicht mehr so gross. Bild: Nadine Krier Die Sonnenfinsternis, aufgenommen in Neuhofen in der Pfalz. Bild: Thorsten Lätsch Aufnahme aus Berlin-Wartenberg. Hier wurde eine Schutzbrille direkt vor das Kameraobjektiv gehalten. Bild: Regina Baumert Die Sonnenfinsternis mit Teleskop und Handy in Grimma in Sachsen aufgenommen. Bild: Sandra Schuster Das letzte Drittel der Finsternis. Hier schiebt sich der Mond bereits wieder nach links oben hinaus. Aufgenommen in Maxdorf, Rhein-Pfalz-Kreis, nahe Ludwigshafen/Mannheim. Bild: Angelika Stein Eine Zusammenstellung der unterschiedlichen Phasen der Sonnenfinsternis aus aktuellen Bildern, fotografiert im Westerwaldkreis. Bild: Björn Goldhausen Es gibt viele Möglichkeiten, die Sonnenfinsternis zu beobachten. Hier eine ausgeklügelte Konstruktion mit einem Teleskop, Sonnenschutzfolie und einem Blatt Papier als Projektionsfläche. Bild: Torsten Brehme Eine einfache Variante, allerdings mit einer speziellen Schutzfolie, die auch für Sonnenfinsternis-Brillen verwendet wird. Bild: Torsten Brehme Auch Vermesser bei der Arbeit können mit ihren Geräten einen Blick auf die Sonnenfinsternis werfen. Ein hinter die Optik gehaltenes, weisses Blatt hilft dabei. Bild: Christian Luthardt Die klassische Variante: Mit speziellen Schutzbrillen vom Optiker. Vielerorts sind sie dieses Mal allerdings ausverkauft. Bild: dpa Aufnahme direkt mit einem Smartphone aus Minden. Durch die Optikspiegelung ist rechts unten im Bild der Höhepunkt der Finsternis zu erkennen. Bild: Andre Radünz Eine ganz besondere Art, die Sonnenfinsternis nach dem Lochkameraprinzip einzufangen: Durch ein einfaches Küchensieb wirft die Sonne ihr Abbild in vielfacher Form hindurch. Bild: Christoph Irmen "Sonnenfinsternis hoch drei", hervorgerufen durch eine Jalousie am Fenster. Bild: Thomas Feist Durch die Verdunkelung der Sonne entsteht vielerorts während der Finsternis eine dämmrige Stimmung, wie hier in Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Bild: Josef D. Bestes Beobachtungswetter auch in Sachsen an der Sternwarte in Radebeul. Hier die maximale Bedeckung um 10:45 Uhr. Aufgenommen mit 1,60 Meter Brennweite. Bild: Heiko Ulbricht In Netphen im Siegerland kann die Sonnenfinsternis aus der Hand heraus durch den Nebel ohne Filter fotografiert werden. Bild: Holm Simon Die Sonnenfinsternis am Teleskop: Ein Muss auch für Hund "Luna". Bild: Stefan Winter Auch hier hilft der Nebel als effektiver Lichtfilter. Im oberen Bereich der nicht abgedeckten Sonne ist dabei sogar ein Sonnenfleck zu erkennen. Bild: Ansgar Iburg Als totale Sonnenfinsternis ist das Ereignis nur im Nordatlantik zu bewundern. Dieses Foto stammt von der nordnorwegischen Inselgruppe Spitzbergen und zeigt die Sonnenkorona rund um die komplett vom Mond verdeckte Sonnenscheibe. Bild: yr.no/Severe Weather Europe via Twitter