Ashley (Illionis, USA): Wochenlange Dürre hat die Böden im Mittleren Westen so sehr austrocknen lassen, dass Risse entstanden sind. Das zarte Pflänzchen dürfte es schwer haben. Bildquelle: AFP
Ashley (Illionis, USA): Wochenlange Dürre hat die Böden im Mittleren Westen so sehr austrocknen lassen, dass Risse entstanden sind. Das zarte Pflänzchen dürfte es schwer haben. Bildquelle: AFP Die schlimmste Trockenheit seit Jahrzehnten lässt den Mais auf den Feldern komplett vertrocknen. Bildquelle: AFP Die Dürre zwingt die Farmer schon jetzt dazu, Mais und Getreide statt Gras oder Heu an die Kühe zu verfüttern. Viele sind deshalb gezwungen, ihr Vieh zu verkaufen. Bildquelle: AFP Hier braucht man wohl kaum noch mähen: Dürres Gras so weit das Auge reicht. Bildquelle: AFP Ob in den USA das Beten um Regen wohl doch noch erhört wird? Diese Gewitterwolken bei Spencer im US-amerikanischen Bundesstaat Indiana lassen hoffen...Bildquelle: AFP ...und schliesslich kommt der Regen dann doch noch, zumindest in Spencer (Indiana). Allerdings können die ausgetrockneten Böden das Wasser kaum aufnehmen, so dass es oberflächlich abfliesst. Ausserdem fällt in Gewittern oft zu viel Niederschlag in zu kurzer Zeit, der mehr Schaden anrichtet als er nutzt. Bildquelle: AFP Die Hitze und Dürre in den USA macht sich auch am sowieso schon heissesten Ort Nordamerikas bemerkbar: Im Death Valley wurde am 12. Juli mit 41,7 Grad die weltweit heisseste je gemessene Nacht registriert. Bildquelle: Verena Leyendecker (Archivbild)