In der Nacht zum Sonntag war der Vollmond wesentlich heller als sonst. Diesmal war der Erdtrabant der Erde besonders nah. Daher erscheint er um 14 Prozent grösser und rund 30 Prozent heller als bei einem normalen Vollmond. Bildquelle: Heiko Ulbricht
In der Nacht zum Sonntag war der Vollmond wesentlich heller als sonst. Diesmal war der Erdtrabant der Erde besonders nah. Daher erscheint er um 14 Prozent grösser und rund 30 Prozent heller als bei einem normalen Vollmond. Bildquelle: Heiko Ulbricht Man nennt dieses Phänomen auch "Super-Vollmond", das nur alle paar Jahre zu beobachten ist. Mit dem Fernrohr ist die von Kratern übersäte Oberfläche sehr gut zu erkennen. Bildquelle: Herbert Weinhold Atemberaubend: Der Mond vom Schlussstein des Ulmer Münsters aus kurz vor Mitternacht aufgenommen. Bildquelle: Kai Lemke Mondaufgang neben dem Ulmer Münster am vierten Märzsonntag. Bildquelle: Kai Lemke Etwa 20 Minuten nach Sonnenuntergang ist im Erftkreis der Mond aufgegangen. Bildquelle: Gerd Bierling Der Vollmond erscheint zunächst leicht rötlich bis rosafarben. Dieser Effekt kommt zustande, wenn sich unser Erdbegleiter noch nahe am Horizont befindet und noch Dämmerlicht durch die Sonne vorherrscht. Dann überwiegt der rötliche Anteil des Lichtes in der Atmosphäre. Bildquelle: Gerd Bierling Fast mystisch erscheint unser Nachtgestirn am Himmel. Bildquelle: Gerd Bierling Am späteren Abend hat der Vollmond seine graue bis nahezu weisse Farbe angenommen. Bei richtig klarem Himmel werfen Gebäude, Bäume und andere Objekte im Mondlicht auch Schatten. Bildquelle: Gerd Bierling