Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Die imposante Wolkenmauer einer abziehenden Gewitterfront leuchtet noch hell in den letzten Strahlen der sinkenden Abendsonne, während sich im Tiefland bereits die Dämmerung erhebt.
Bildquelle: Anna Mokrosz - Der diesjährige Frühling beginnt wenig frühlingshaft. Bis Mitte März kommt es immer wieder zu Frösten und Schneefällen, welche es den Frühblühern, wie diesen Krokussen, schwer machen sich in ihrer ganzen Pracht zu entfalten. Bildquelle: Marco Kaschuba - Im Bergland, wie hier auf der Schwäbischen Alb, ist von Frühling in der ersten Märzhälfte noch keine Spur. Stürmische Winde und Schneefälle des Tiefs "Ive" führen nicht nur in den Bergen sondern sogar in Schleswig-Holstein zu starken Schneeverwehungen. Bildquelle: Isa Otte - Nur zögerlich tauen im Norden die mächtigen Schneeansammlungen eines aussergewöhnlichen Winters. Bildquelle: WetterOnline - Trotz des Schnees und immer noch starken Nachtfrostes zeigen sich nun immer mehr Knospen oder wie hier erste, schon fast geöffnete Haselkätzchen. Wegen des langen, kalten Winters ist die Natur aber rund zwei Wochen im Rückstand. Bildquelle: Jochen Pirsch - In der zweiten Märzhälfte zieht der von vielen lang ersehnte Frühling endlich auch in Deutschland ein, so dass Schnee und Frost weichen müssen. Im klimatisch begünstigten Oberrheingraben blühen am Ende des Monats neben den Forsythiensträuchern bereits die Mandelbäume. Bildquelle: Eike-Christian Kühn - Der Wärme folgen Ende März bereits die ersten sommerlichen Gewitter. Hier ein Blitz über Harsum in der Hildesheimer Börde. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Die imposante Wolkenmauer einer abziehenden Gewitterfront leuchtet noch hell in den letzten Strahlen der sinkenden Abendsonne, während sich im Tiefland bereits die Dämmerung erhebt. Bildquelle: Martin Heck - Ganz so, wie man es von dem für seine Launenhaftigkeit bekannten Aprilmonat erwartet, geht er auch in diesem Jahr mit kühlem Schauerwetter an den Start. Bildquelle: Immo Jüntschke - Das wattige Aussehen dieser sonnenbeschienenen Schauerwolke rührt vor allem daher, dass bis dicht über dem Boden noch Schnee oder Graupel fällt. Nur der kleine Ansatz eines Regenbogens (ganz links im Bild) verrät: Ganz unten werden daraus bei Plusgraden Regentropfen. Bildquelle: AFP - Zur Monatsmitte bläst ein beständiger Nordwestwind vom fernen Island dichte Schwaden von Vulkanasche heran. Dort ist ein Gletschervulkan ausgebrochen und speit neben Lava auch gewaltige Mengen von Gasen, Asche und Staub in die Atmosphäre, die in Europa über Tage zu starken Beeinträchtigungen des Luftverkehrs führen. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Im Laufe des Aprils schmilzt in den Bergen die dicke Schneedecke des Winters immer mehr dahin. Auch in den Bayerischen Voralpen weicht die Schneegrenze allmählich hangaufwärts zurück, sonnendurchflutete Täler und milde Frühlingsluft machen das Bergidyll perfekt. Bildquelle: Marko Prietzel - Nur in den höheren Lagen der Alpen erinnern schmelzende Schneereste Ende April noch an den nun zurückweichenden Winter. Doch erste Blumen wie diese Märzenbecher nehmen rasch auch die Almwiesen in Besitz. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - In dichten Trauben öffnen sich jetzt auch die rosafarbenen Blüten der japanischen Zierkirsche und laden allerlei Insekten zur verlockenden Nektarmahlzeit ein. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Ende April bringt ein auf Süd drehender Wind einige bereits sommerlich warme Frühlingstage. Sonnenhungrige suchen in Scharen Entspannung in der freien Natur und geniessen die lichtvollen Tage des Bilderbuchfrühlings in vollen Zügen. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Bis dato verläuft der April äusserst trocken. An den letzten Apriltagen kommt dann aber doch noch vielerorts der lang ersehnte Frühlingsregen, für viele Pflanzen und Kleingärtner ein Segen. Bildquelle: Christoph Schaffland - Nach dem sonnigen und milden April fällt der Mai buchstäblich ins Wasser. Der landläufig als Wonnemonat bekannte Monat wird seinem Ruf nicht gerecht. Ein kleiner Trost ist da der Anblick eines solch schönen Regenbogens wie hier beim Altmühlsee. Bildquelle: Marc Thiessenhusen - Immer wieder kommt es in der ersten Maihälfte zu Wintereinbrüchen in den Bergen. Verbunden mit einem Kaltlufteinbruch durch das Tief "Valeska" schneit es in den westlichen Mittelgebirgen am 7. Mai bis auf Höhen von 400 Metern herab. Bildquelle: Karl Ehrhard Vögele - An der Ostsee bringt das fast winterlich anmutende Tief eine für den Monat Mai starke Sturmflut. Zu Schäden kommt es vor allem deshalb, weil die Strände bereits für die Sommersaison präpariert worden sind. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Farbenpracht unter Einheitsgrau. In diesem Mai wird an vielen Tagen die 10-Grad-Marke im Flachland nicht erreicht. So blüht auch der Raps später und länger als in anderen Jahren üblich. Bildquelle: Manuel Hossi - Unbeständiger Mai. Immer wieder kommt es zu Schauern und Gewittern, wie hier am 10. des Monats über München. Bildquelle: Bernd März - Pünktlich zu Pfingsten setzt sich dann für ein paar Tage doch noch Frühlingswetter vom Feinsten im ganzen Land durch. Bildquelle: Bernd März - Die Natur erstrahlt in den schönsten Farben. In einer duftenden, saftig grünen Wiese liegend lässt sich der Frühling mit allen Sinnen geniessen. Bildquelle: Stefan Filip - Der Frühlingsgenuss wird jedoch am Pfingstmontag jäh beendet. Schwere Gewitterstürme samt Hagel und Starkregen treffen vor allem den Osten und Süden. Im Elbtal an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen entwickelt sich sogar ein Tornado, der eine Schneise der Verwüstung hinterlässt. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Am Ende des Monats hält ein starkes Hochwasser der Oder den Osten in Atem. Ausgelöst wurde es einige Tage zuvor durch sintflutartige Regenfälle in Polen und Tschechien.