Bildquelle: Ines Mondon - Starke Kontraste. Mit goldenem Strahlenkranz bricht die Sonne durch den herbstlich belaubten Wald und berührt den frostigen Boden.
Bildquelle: Sebastian Triller - Mit Temperaturen von verbreitet über 30 Grad begann der Herbst 2009 sehr hochsommerlich. Teils wurden alte Rekordmarken von 1947 geknackt. Bildquelle: Heinz Slupetzky - In den darauf folgenden Tagen streckte der Herbst seine ersten Fühler nach Europa aus. Dabei fiel in den Hochlagen der Berge sogar der erste Schnee. Bildquelle: Benjamin Oest - Am 6. des Monats stellte sich aber bereits wieder angenehmes Altweibersommerwetter mit frischen Nächten aber warmen Tagen ein. In den Bergen herrschte bestes Wanderwetter. Bildquelle: Ines Mondon - Im Laufe des Monats nahm jedoch wie für den Herbst üblich die Nebelneigung deutlich zu. Bildquelle: WetterOnline - In kühler Morgenluft hat sich auf diesem Marienkäfer Morgentau angesammelt. Bildquelle: Ricardo Zelisko - Noch schafft es die Sonne den Nebel und Dunstschleier der länger werdenden Nächte aufzulösen. Bildquelle: Martin Liebetrau - Septembermorgen im Rheingau: Der ruhig dahin fliessende, dampfende Strom sowie die Schattenkonturen der Bäume gegen das pastellfarbene Morgenlicht erzeugen eine stille, beschauliche Stimmung. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Vom Gold des Oktobers war an den ersten Oktobertagen noch nichts zu sehen. Es dominierte kühles und wechselhaftes Wetter, das unweigerlich bereits an den trüben November erinnerte. Bildquelle: WetterOnline - Die Flüsse führten Anfang Oktober nach dem bis dato trockenen Jahresverlauf ausserordentlich wenig Wasser. So konnte man wie hier bei Bonn in manchem Flussbett einen Spaziergang unternehmen. Bildquelle: Benjamin Mucks - Am 7. Oktober kam mit kräftigem Südwind noch einmal der Sommer nach Deutschland zurück. Verbreitet wurde es deutlich über 20, im Breisgau sogar rekordverdächtige 30 Grad warm. Am späten Abend überquerte dann eine teils heftige sommerliche Gewitterfront Deutschland. Bildquelle: Lars Prignitz - Nach diesem letzten Paukenschlag des Sommers kehrte der Herbst endgültig mit all seinen Facetten und Farben in Deutschland ein. Hier ein stimmungsvolles morgendliches Nebelbild aus der Eifel. Bildquelle: Thomas Grune - Winterromantik pur. Nur eine Woche nach der sommerlichen Hitze flutete sibirische Kaltluft Deutschland und führte zu den ersten Schneefällen bis in die tieferen Lagen und Frösten bis zu minus 6 Grad in Westdeutschland. Bildquelle: Bernd März - Im Erzgebirge wurde bei stattlichen Schneehöhen sogar Wintersport möglich! Bildquelle: Ines Mondon - Starke Kontraste. Mit goldenem Strahlenkranz bricht die Sonne durch den herbstlich belaubten Wald und berührt den frostigen Boden. Bildquelle: Detlef Scharrenbroich - Weinlese. Um den 20. des Monats stellte sich für einige Tage goldenes Oktoberwetter ein, was sich beispielsweise auf dem Rotweinwanderweg im Ahrtal herrlich geniessen liess. Der Winter kam im weiteren Verlauf des Herbstes Deutschland nicht mehr so nah. Bildquelle: WetterOnline - Brennender Abendhimmel bei Hannover im Oktober. Bildquelle: David Wellig - Brillantes Bergwetter mit strahlendem Sonnenschein und klarem blauen Himmel liess in den Alpen Ende Oktober noch einmal den Schnee des ersten Wintereinbruchs schmelzen und lud zum Wandern ein. Das Bild zeigt den imposanten Aletschgletscher mit den Berner Alpen im Hintergrund. Bildquelle: WetterOnline - Im November regnete es häufig. Ursache dafür waren starke atlantische Tiefs, die mit viel Wind und Wolken immer wieder Regengebiete über Deutschland hinweg trieben. Bildquelle: Manuel Ecker - Der November gehört dem Nebel. Nur die Berge erheben sich aus dem alles verschlingenden Einheitsgrau. Bildquelle: Reinhold Krakow - Am Morgen des 4. gab der Winter ein erstes Gastspiel im Flachland. Im Nordosten wie hier in den Parkanlagen der Hansestadt Wismar fielen verbreitet einige Zentimeter Schnee und tauchten die Landschaft in ein winterlich-weisses Kleid. Bildquelle: Marcel W. - Doch die weisse Überraschung war nicht von langer Dauer: Der Wind drehte direkt wieder auf Südwest und führte bis zum Ende des Monats immer wieder feuchte aber milde Luftmassen nach Deutschland. Hier ein Blick vom Pfänder auf das Hochrheintal in der Schweiz. Bildquelle: Marcel Stieper - Mit Sturmtief Jürgen kam es am 18. November deutschlandweit zu stürmischen Winden und an der Nordseeküste zu einer mässigen Sturmflut. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Durch die vielen milden Südwindlagen zeigten sich die deutschen Alpengipfel zum Ende des Novembers wieder grün-braun statt weiss. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Verfrühter Frühling. Ende November spriessten nach den milden Wochen in den Vorgärten wieder Gänseblümchen, Schneeglöckchen und sogar Ringelblumen. Auch Raps und Klee blühte vereinzelt. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Doch auch bei aller Farbenpracht: Der Winter naht.