Bildquelle: WetterOnline - Immer wieder überquerten atlantische Regenfronten Deutschland mit vielen Wolken, so dass der Monat seinem trüben Image alle Ehre machte.
Bildquelle: WetterOnline - Trüb, regnerisch und aussergewöhnlich mild ist der November 2009 gewesen. Bildquelle: WetterOnline - Immer wieder überquerten atlantische Regenfronten Deutschland mit vielen Wolken, so dass der Monat seinem trüben Image alle Ehre machte. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Ganz anders sah es zu Novemberbeginn in den Kammlagen des Erzgebirges aus. Der Böhmische Wind brachte kalte Frostluft von Tschechien her und tauchte wie hier Zinnwald-Georgenfeld in einen eisig-frostigen Nebel. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Vor dem Schnee war Eisregen gefallen. An der dicken Eisschicht hatten die Bäume schwer zu tragen. Vereinzelt kam es zu Eisbruch. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Eine atemberaubende Stimmung bot sich für wenige Minuten des Sonnenuntergangs am Galgenteich bei Altenberg im Osterzgebirge. Bildquelle: Simon Reif - Am Morgen des 4. Novembers gab der Winter ein erstes Gastspiel im Flachland. Im Nordosten wie hier in Lübeck fielen verbreitet einige Zentimeter Schnee und tauchten die Landschaft in ein winterlich-weisses Kleid. Bildquelle: Gabi Krüger - Die Natur war darauf wie hier in Rostock noch nicht eingestellt. Bildquelle: Renate Possiel - Im Bayern kam es durch beständige Südwestanströmungen im Laufe des Monats dagegen immer wieder zu föhnigen Aufheiterungen und Temperaturen bis zu 20 Grad. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Eine hinreissende Abendstimmung. Durch den Föhn ist die Luft glasklar, wodurch vom Hohenpeissenberg selbst noch die Berge des 60 Kilometer entfernten Allgäus stechend scharf zu erkennen sind. Bildquelle: Carsten Beyer - Am 9. des Monats drehte der Wind auf nordwestliche Richtungen, wodurch es in den Mittelgebirgen zu einem kleinen Wintereinbruch kam. Auf den schneeglatten Strassen ereigneten sich wiederholt Unfälle. Bildquelle: WetterOnline - In tieferen Lagen regnete es dagegen immer wieder. Bildquelle: WetterOnline - Nach dem vielerorts trockenen Jahr liess die regenreiche Witterung des Novembers die Pegel der Flüsse steigen und Pfützen bildeten sich auf den Äckern. Bildquelle: Andreas Habedank - Zur Mitte des Monats drehte der Wind wieder auf Südwest, so dass der Schnee in den Mittelgebirgen sich schnell wieder in den höchsten Lagen zurück zog. Aber selbst auf dem 1155 Meter hohen Rotteck sollte der Schnee bald wieder verschwunden sein. Bildquelle: Wolf-Ingo Gobin - Mit Sturmtief Jürgen kam es am 18. des Monats deutschlandweit zu stürmischen Winden und an der Nordseeküste zu einer Sturmflut. Auf den Halligen hiess es zum ersten Mal in diesem Herbst Land unter. Nur die erhöht gebauten Warften schauten noch aus dem sie umspülenden Meerwasser der Nordsee heraus. Bildquelle: Manuel Ecker - In den Folgetagen stellte sich ruhigeres zu Nebel- und Hochnebel neigendes Herbstwetter ein. Bildquelle: Heiko Ulbricht - In den Niederungen gewann häufig der Nebel gegen die Sonne. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Wenn sich aber die Sonne durchsetzte, liessen sich noch einmal ein paar schöne milde Spätherbsttage geniessen. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Frühling im November. Dabei war es in der zweiten Novemberhälfte dermassen und langanhaltend mild, dass die Natur schon den Frühling witterte. Bildquelle: Dirk Schmidt - Romantische Dorfsilhouette im Weserbergland. Bis zu 20 Grad mildes Herbstwetter luden deutschlandweit zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Durch die vielen milden Südwindlagen zeigten sich die deutschen Alpengipfel zum Ende des Novembers wieder grün-braun statt weiss. Bildquelle: Marcel W. - Aber der Winter ist nah. Keinen Zweifel daran lässt der kalte Dunst, der die Täler bedeckt, und der kahle Baum, der sich vergebens den nicht mehr warmen Sonnenstrahlen entgegen streckt. Bildquelle: Renate Possiel - Doch die Sonne ist noch in der Lage, in den wärmsten Gelb- und Rottönen den Himmel zum Brennen zu bringen. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Aber auch das letzte Glühen des Tageslichtes erlöscht schon am Nachmittag. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Die Adventszeit ist da. Die langen Abende stimmen nun auf Weihnachten ein.