Bildquelle: Gerd Merz - Dann kam der Wonnemonat Mai, der seinem Namen wirklich alle Ehre machte. Viele Sonnenstunden und der Pfingstsommer sind noch in guter Erinnerung. Freibäder konnten eher geöffnet werden als üblich.
Bildquelle: Marc Thiessenhusen - Der Januar 2008 war sehr mild und phasenweise frühlingshaft mit Temperaturwerten bis zu fünf Grad über dem Klimamittel. Am 11. Januar wurden 14 Grad gemessen. Vielerorts kamen die ersten Frühlingsboten zum Vorschein. Bildquelle: Tobias Bührig - Zwischen dem 19. und dem 21. Januar kam es in Norddeutschland zu ergiebigen Regenfällen. Kleinere Flüsse traten über die Ufer. Bildquelle: Matthias Habel - Anfang Februar gab es in Teilen West- und Norddeutschlands den ersten Schnee des Winters. Bildquelle: Christian Frohs - Insgesamt war der Monat aber von stabilen Hochdruckwetterlagen mit zahlreichen Sonnenstunden geprägt. Am 24. Februar gab es mit 20 Grad neue Temperaturrekorde. Bildquelle: Daniel Davis - Der März 2008 war in der ersten Monatshälfte von häufigen und teils stürmischen Tiefpassagen geprägt. Gleich zu Monatsbeginn sorgte das Orkantief 'Emma' für Sturmschäden. Bildquelle: Sven Peine - In der zweiten Monatshälfte gab es zunächst einen Wintereinbruch mit mehreren Tagen Schnee bis in die Niederungen (weisses Osterfest). Am letzten Wochenende war es dann aber schon wieder frühlingshaft. Bildquelle: Gerald Pohl - Um den 7. April gab es nochmal einen Wintereinbruch. Viele Autofahrer hatten schon Sommerreifen aufgezogen, so dass es zu Behinderungen kam. Bildquelle: Inge Puchert - Insgesamt fiel der Monat sehr wechselhaft aus. Vor allem im Osten und Süden wurden grosse Regenmengen registriert. Klassisches Aprilwetter wie hier im Magdeburg war auch mit dabei. Bildquelle: Gerd Merz - Dann kam der Wonnemonat Mai, der seinem Namen wirklich alle Ehre machte. Viele Sonnenstunden und der Pfingstsommer sind noch in guter Erinnerung. Freibäder konnten eher geöffnet werden als üblich. Bildquelle: Jens Franzus - Zum Ende des Monats kam es in schwülwarmer Luft im Südwesten und Westen des Landes zu einer Unwetter-Serie. In Erinnerung sind das Hagelunwetter von Dortmund und örtlich Überflutungen wie hier in Mönchengladbach. Bildquelle: Bernd März - Der Juni 2008 war insgesamt wärmer als im langjährigen Klimamittel, wobei signifikante Abweichungen vor allem im Süden Deutschlands gemessen wurden. Dort kam es ausserdem zu zahlreichen Gewittern mit Unwetterereignissen. Bildquelle: Jens Richter - Hier ein Gewitteraufzug in Dresden. Im Norden Deutschlands hielt dagegen die schon längere Trockenheit an. Die Böden waren vertrocknet, ausserdem herrschte eine grosse Waldbrandgefahr. Bildquelle: Matthias Gorke - Der Juli zeigte sich von seiner wechselhaften Seite. In Verbindung mit einem Sommer-Sturmtief wütete im Münsterland sogar ein Tornado. Bildquelle: Dominik Ginter - Vielerorts entwickelten sich in der schwülen Luft wie hier über dem Schwarzwald bedrohlich dunkle Wolken. Bildquelle: Jan Scheruhn - Nach einigen heissen Tagen Anfang August legte der Sommer vor allem im Norden und Westen Deutschlands eine längere Pause ein und kehrte erst zum Monatsende nochmals zurück. Bildquelle: Walter Stieglmair - Unwetter mit Hagel und Sturmböen hatten ganze Schneisen der Zerstörung in die Wälder in Südbayern geschlagen. Bildquelle: Heino Strunck - Die Laubverfärbung begann im September früh. Dieses Bild, aufgenommen bei Walsrode in Niedersachsen, zeigt eine Herbstlandschaft, wie sie sich sonst meist erst ab Anfang Oktober präsentiert. Bildquelle: Manuel Ecker - In Verbindung mit dem Kaltlufteinbruch Mitte September fiel in den Alpen etwa bis zu den Almen herunter der erste Schnee. Dies geschah nicht nur in Oberösterreich sondern auch in den Bayerischen Alpen. Bildquelle: Christian Frohs - Der Goldene Oktober machte seinem Namen alle Ehre. Bei einem Spaziergang durch die Alleen liess sich der Herbst mit seiner frischen würzigen Luft geniessen. Bildquelle: Gerd Bierling - Ein Polarluftvorstoss brachte Mitte Oktober kurzzeitig kühles und wechselhaftes Wetter nach Deutschland. Bildquelle: Ines Mondon Im nebelreichen November ragten die Mittelgebirge häufig aus dem Nebel heraus. Aufgrund der milden Mittelmeerluft, die mit dem Südwind herangeführt wurde, gab es auf den Bergen zum Beginn des Monats extreme positive Abweichungen von bis zu 7 Grad vom langjährigen Temperaturmittel. Bildquelle: Angela Brüggemann - Niedersachsen von einer ungewohnten Seite: Tief romantisch präsentiert sich dieses Anwesen im dick verschneiten Oldenburger Land am Morgen des 22. Novembers. Bildquelle: Marc Thiessenhusen - Anfang Dezember brachte im Westen Deutschlands Tief Qumaira auch in tieferen Lagen die ersten stärkeren Schneefälle der Saison. Bildquelle: WetterOnline - Im schneelosen Flachland brachte bei vielfach klarem Wetter Reif einen Hauch von Winterstimmung. Auch dort stieg die Temperatur nur noch tagsüber bis zum Gefrierpunkt.