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Kugelrund und kerngesund - Knackiges Wissen rund um Äpfel

Knackiges Wissen rund um Äpfel

Kugelrund und kerngesund

Äpfel: Herkunft, Sorten, Rezepte und Co
Inhalt

Was haben Adam und Eva, Wilhelm Tell, Isaac Newton, Schneewittchen, Steve Jobs und der Nikolaus gemeinsam? Richtig: In ihrem Leben spielt der Apfel eine entscheidende Rolle. Keine andere Frucht hat in Legenden, in Märchen und im Brauchtum eine größere Bedeutung erlangt als er. Ob verführerisch, vergiftet oder vergoldet - das beliebte Kernobst macht aus jeder Story eine runde Sache.

Als vielseitige Darsteller in Süßspeisen, Salaten oder Suppen sind Äpfel auch in unserem Speiseplan eine beliebte Besetzung. Besonders im Herbst und Winter erweisen sie sich darüber hinaus als zuverlässige Vitaminlieferanten. Höchste Zeit also, die knackigen Rotbäckchen einmal genauer vorzustellen.

Kleine Geschichte des Apfels

Auch wenn uns die Natur im Herbst reich mit regionalem Obst und Gemüse beschenkt – auf die Erntezeit von Äpfeln freuen wir uns ganz besonders. Ob grün, rotwangig, knackig, mehlig, süß oder sauer – der König unter den Obstsorten präsentiert sich äußerst variantenreich gesund und lecker. Das wussten auch schon unsere Vorfahren zu schätzen.

Von Asien aus verbreitete sich der Apfel über die Seidenstraße in Süd- und Osteuropa, wo er von den Griechen und Römern kultiviert wurde. Im Laufe der Zeit gelang es, aus der ursprünglich sauren und harten Ursprungsform, eine süße und wohlschmeckende Frucht heranzuziehen.

Im Zuge der römischen Feldzüge kam der Apfel etwa um 100 v. Chr. auch nach Mittel- und Nordeuropa. Die heutigen Kultursorten entstanden durch jahrhundertelange Züchtung und Veredelung. Weltweit gibt es laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung circa 20.000 Apfelsorten.

Äpfel: Rund ums Jahr gesund

Blühender Apfelbaum im SommerIn Deutschland blühen die Apfelbäume im Frühling von April bis Mai.

Dass der Apfel nicht aus der Mode kommt, liegt an seinem Variantenreichtum, seiner vielseitigen Verwendbarkeit und an seiner guten Lagerfähigkeit. Neue und alte Apfelsorten sowie exotische Züchtungen sorgen für eine enorme Vielfalt. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Vertreter ihrer Gattung sowohl äußerlich als auch geschmacklich.

Je nach Erntezeit, Lagerfähigkeit und Genussreife lassen sich Äpfel grob in verschiedene Kategorien einteilen:

Sommeräpfel

Manche Äpfel lassen sich bereits ernten, wenn der Sommer noch in vollem Gange ist. Äpfel, die ab Ende Juli reif sind, sollten jedoch sofort verzehrt werden, da der Reifeprozess sehr schnell voranschreitet und sie dadurch schnell mehlig oder überreif werden. Typische Sommeräpfel sind beispielsweise der bekannte Klarapfel sowie die Sorten Julka oder Geneva Early.

Herbstäpfel

Herbstzeit ist Apfelzeit

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Die Erntezeit der meisten Äpfel liegt zwischen Mitte September und Oktober. Pflück- und Genussreife fallen zusammen, sodass diese Äpfel nach der Ernte sofort gegessen werden können. Lagerbar sind Herbstäpfel bei guten Bedingungen bis in den Winter hinein. Typische Herbstapfelsorten sind unter anderem Alkmene, Holsteiner Cox oder Roter Herbstkalvill.

Winteräpfel

Winterapfelsorten wie der Rote Eiserapfel, der Borsdorfer Apfel oder Gloster werden im Oktober oder November pflückreif. Sie erreichen ihre volle Genussreife jedoch erst mehrere Wochen nach der Ernte. Winteräpfel werden auch als Lageräpfel bezeichnet und versorgen uns bis ins Frühjahr hinein mit wichtigen Vitaminen.

Was Sie sonst noch für ein starkes Immunsystem tun können, haben wir in unserem Artikel Fit und gesund durch den Herbst für Sie zusammengestellt.

Heimische Apfelsorten: Qualität vor der Haustür

Reife Äpfel an Bäumen in einer ApfelbaumplantageZu den beiden größten Anbaugebieten in Deutschland zählen das Alte Land in Niedersachsen und die Region rund um den Bodensee.

Heimische Äpfel schmecken nicht nur lecker, sondern haben meist auch eine bessere Klimabilanz als importierte Ware. Das liegt unter anderem daran, dass sie ohne lange Transportwege im Kühl-Lkw oder Flugzeug auskommen.

Darüber hinaus sind Äpfel aus der Region besonders vitaminreich, denn die Obstbauern können ihre Früchte zum optimalen Reifezeitpunkt ernten. Obendrein sind die Obstanlagen wichtige Biotope für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten.

Viele alte Apfelsorten werden heute nur noch selten angebaut. Ein Grund dafür ist, dass moderne Züchtungen oft resistenter gegenüber Pflanzenkrankheiten sind, sich besser auf großflächigen Plantagen anbauen lassen und robuster bei Transport und Lagerung sind. Verloren geht dabei häufig der ursprüngliche Geschmack. Ein zunehmendes Interesse an Nachhaltigkeit und Artenvielfalt bewirkt jedoch ein Wiederaufleben des Anbaus alter Apfelsorten.

Beispiele gefällig? In unserer Fotostrecke stellen wir Ihnen neue und alte Apfelsorten vor:

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Der Boskoop fällt oft durch seine Größe auf. Die Äpfel, die häufig über 200 g wiegen, reifen Ende September bis Mitte Oktober und sind bis März haltbar. In der Küche ist er besonders vielseitig einsetzbar in Kuchen, als Bratapfel oder Saft.

Reine Geschmackssache: Apfelsorten von süß bis sauer

Geschmacklich lassen sich Äpfel grob in drei verschiedene Kategorien einteilen. Unsere Tabelle zeigt Beispiele für süß-fruchtige, kräftig-würzige und säuerlich-aromatische Sorten.

Süß-fruchtigKraftig-würzigSäuerlich-aromatisch
FujiElstarBoskoop
GalaCox OrangeBraeburn
Golden DeliciousGravensteinerGranny Smith
JonagoldIngrid MarieIdared
Pink LadyJames GrieveKanzi
Red DeliciousJazzOntario
WellantPinovaTopaz
Red PriceRubinette

Welche Apfelsorte eignet sich wofür?

Apfelkuchen aus einheimischen grünen ÄpfelnDie Sorten Elstar, Boskoop und Cox-Orange lassen sich gut zu Apfelkuchen verarbeiten.

So verschieden die Äpfel, so unterschiedlich ihre Verwendungsmöglichkeiten. Wir erleichtern Ihnen die Qual der Wahl.

Frischverzehr

Alle Apfelsorten, die im rohen Zustand schmackhaft sind, werden als Tafeläpfel bezeichnet. Welchen Apfel Sie am liebsten auf der Stelle mit Haut und Haaren vernaschen, hängt von Ihrer persönlichen Vorliebe ab.

Backen

Zum Backen sollten Sie am besten säuerliche Apfelsorten verwenden - die perfekte Harmonie in süßen Kuchen. Ein besonders beliebter Backapfel ist der Boskoop. Während er im rohen Zustand eher sauer schmeckt, entfaltet er beim Backen sein volles Aroma.

Kochen

Zum Herstellen von Apfelmus oder Kompott kann prinzipiell so gut wie jede Apfelsorte verwendet werden. Wer viel Wert auf eine schöne Farbe legt, sollte gelbe Äpfel wie Golden Delicious verwenden. Einen besonders aromatischen Geschmack erhält Apfelmus mit säuerlichen Sorten wie Boskoop oder Braeburn.

Herzhafte Speisen

Zu Rotkohl, Schweinebraten oder Speckpfannkuchen passen fruchtig-süße Vertreter wie Golden Delicious, Cameo, Pinova und Shampion am besten. In das rheinische Gericht "Himmel un Ääd" gehören Gala oder Cox Orange.

Der Apfel ist ein kulinarischer Alleskönner. Vom klassischen Bratapfel bis zum Apfelkuchen finden Sie in unserer Fotostrecke spannende Rezepte rund um den Apfel:

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Zubereitung: Kastenform einfetten. Äpfel schälen und klein reiben. Alle anderen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Zuletzt die Äpfel unterheben und den Teig in die Kastenform füllen. Bei 150 Grad etwa 50 Minuten backen.

Lagerung: So bleiben Äpfel lange frisch

Die meisten handelsüblichen Apfelsorten lassen sich problemlos lagern. Bei Zimmertemperatur halten sich Äpfel mehrere Tage. Sie reifen dabei jedoch naturgemäß nach und werden mit voranschreitender Zeit nicht nur süßer, sondern je nach Sorte auch schnell mehlig oder runzlig.

Schon gewusst?

Äpfel verströmen das Reifegas Ethylen und bringen auch anderes Obst, das in der Nähe aufbewahrt wird, zum Nachreifen. Werden Äpfel abseits der Obstschale aufbewahrt, wird dieser Effekt verhindert.

Lange frisch und knackig bleiben Äpfel, wenn sie an einem dunklen und kühlen Ort bei 2-5 Grad gelagert werden. Für kleine Mengen ist das Gemüsefach im Kühlschrank ideal. Bei größeren Mengen eignet sich ein kühler Keller oder eine frostfreie Garage. Auch ein Balkon ohne direkte Sonneneinstrahlung kann als Lagerort genutzt werden.

Dabei sollten die Früchte nebeneinander auf einem weichen Untergrund (z. B. Zeitungspapier oder Pappe) platziert werden, ohne sich gegenseitig zu berühren. Auf diese Weise können Äpfel ohne Weiteres mehrere Wochen oder sogar Monate eingelagert werden.

Äpfel einfrieren

Äpfel vertragen keinen Frost, denn beim Gefriervorgang bilden sich Eiskristalle, die die Zellwände des Fruchtfleisches beschädigen. Nach dem Auftauen sind die Äpfel deshalb weich und matschig.

Wollen Sie Äpfel nur zur Weiterverarbeitung zu Kuchen oder Kompott verwenden, ist das Lagern in der Kühltruhe etwa sechs Monate lang möglich. Dazu werden die Äpfel vor dem Einfrieren in Stücke geschnitten und blanchiert. Bereits fertig verarbeitete Gerichte wie Apfelmus oder Kuchen lassen sich problemlos einfrieren.

Äpfel kaufen – darauf sollten Sie achten:

Äpfel kaufen – darauf sollten Sie achten:
Frische Äpfel haben ein festes und knackiges Fruchtfleisch.
Vertrocknete Stiele sind ein Hinweis auf alte Äpfel.
Die Schale sollte unbeschädigt sein und keine faulen Stellen oder Druckstellen aufweisen.
Kleine bis mittelgroße braune Punkte auf der Schale oder am äußeren Rand des Fruchtfleisches sind harmlos. Es handelt sich dabei um Stippe, die meist durch einen Kalziummangel im Apfel hervorgerufen wird und kein Zeichen von Fäulnis ist. Äpfel mit Stippe können bedenkenlos verzehrt werden.
Manche Apfelsorten wie beispielsweise Granny Smith oder Jonagold bilden natürlicherweise eine Wachsschicht, die je nach Sorte unterschiedlich ausgebildet ist. Das Wachs schützt vor dem Austrocknen und erhöht die Haltbarkeit.

Kurz und knackig: Darum ist der Apfel so gesund

Bauer erntet Äpfel in ApfelbaumplantageMit einem Wasseranteil von 85 Prozent haben Äpfel eine erfrischende Wirkung und versorgen zudem den Körper mit wertvollen Mineralien wie Magnesium, Calcium oder Eisen.

„An apple a day keeps the doctor away” – dass der Apfel gesund ist und bei regelmäßigem Verzehr den Arztbesuch ersparen kann, weiß der Volksmund schon lange. Forscher haben seine positiven Eigenschaften in den vergangenen Jahren immer wieder bestätigt: Das Kernobst steckt voller gesundheitsfördernder Substanzen und trägt zu einer ausgewogenen Ernährung bei.

  • Mit nur 52 Kalorien pro 100 Gramm ist der Apfel ein gesunder, kalorienarmer Snack.

  • Er ist ein schneller Energielieferant und hilft der körperlichen und geistigen Fitness auf die Sprünge. Je nach Sorte enthält ein Apfel einen unterschiedlichen Fruchtzuckeranteil. Grundsätzlich gilt: Je süßer ein Apfel im Geschmack ist, desto mehr Fruchtzucker enthält er.

  • Äpfel enthalten rund 30 verschiedene Vitamine – darunter Provitamin A, Vitamin B1, B2, B6 und sehr viel Vitamin C.

  • Äpfel enthalten Pektin, einen unverdaulichen Ballaststoff, der bei Magen-Darm-Erkrankungen als natürliches Heilmittel wirken kann. Pektin hat die Eigenschaft, Schadstoffe im Körper zu binden und zur Ausscheidung zu bringen. Es kleidet die Schleimhäute mit einem Schutzfilm aus und trägt zu einer raschen Wiederherstellung der natürlichen Darmflora bei.

Schon gewusst?

Im englischen Sprachraum bezeichnet man den Apfel auch als „Broom for the body“, also als „Besen für den Körper“.

Rot oder grün? Welche sind die gesündesten Äpfel?

Wie viel gesunde Inhaltsstoffe ein Apfel enthält, variiert von Sorte zu Sorte. Rote Apfelsorten enthalten meist deutlich mehr Vitamine. Ein Braeburn-Apfel etwa kommt auf bis zu 35 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm. Ein Apfel der grünen Sorte Granny Smith enthält weniger als ein Drittel dieser Menge. In der roten Schale stecken zudem besonders viele Antioxidantien.

Die Apfelschale – zu wertvoll für die Tonne

Ob Vitamine, Ballaststoffe oder Mineralien – die meisten gesunden Inhaltsstoffe befinden sich bei Äpfeln in der Schale oder unmittelbar darunter. Wer Äpfel vor dem Verzehr schält, übergibt bis zu 70 Prozent der Vitamine der Biotonne. Schade drum, oder? Statt Äpfel nackig zu verputzen, sollten Sie sie lieber gründlich waschen und mit Schale genießen.

Tipp: Chips aus Apfelschalen

Geschälter Apfel und SchaleUnter der Schale des Apfels sitzen besonders gesunde Antioxidantien, Eisen, Magnesium und bioaktive Substanzen.

Für Kuchen, Desserts oder Apfelmus werden meist ungeschälte Äpfel verwendet. Mit den Apfelschalen lässt sich aber durchaus noch etwas anfangen.

Wie wäre es zum Beispiel mit leckeren Apfelchips? Hierzu werden die Schalen in etwa gleichgroße Stücke geschnitten, mit Zucker und Zimt vermischt und auf einem Blech bei 150 Grad etwa 20 Minuten gebacken. Nach dem Auskühlen können die Apfelchips in einem verschließbaren Gefäß aufbewahrt werden.

Übrigens: Ebenso wie der Apfel ist auch der Kürbis ein schmackhafter Herbstbote, der sich vielfältig zubereiten lässt.

Schon gewusst?

Der Apfel wird nach dem Aufschneiden bräunlich, weil dabei Zellwände zerschnitten werden. Dadurch können die Enzyme und sekundären Pflanzenstoffe in den Zellen, die Polyphenole, mit dem Sauerstoff in der Luft reagieren. Die bräunliche Färbung sieht nicht hübsch aus, ist aber nicht ungesund.

Der richtige Apfelbaum für den eigenen Garten

Apfelernte im eigenen GartenDie folgenden Apfelsorten haben sich für den Anbau im eigenen Garten bewährt: Retina, Rewena, Rubinola, Piros und Julia.

Sie haben noch keinen Apfelbaum in Ihrem Garten? Dann wird es höchste Zeit! Schließlich erfreuen die Bäume im Frühjahr mit einer wunderschönen Apfelblüte und im Herbst lässt sich die eigene Ernte einfahren.

Außerdem ist ein Obstbaum auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihren Garten bienenfreundlich gestalten können.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Apfelbaums achten:

  1. Apfelbäume mögen sonnige Standorte, denn dort können die Äpfel ihr volles Aroma entwickeln. Auf gut durchlüfteten, sandigen Lehmböden wachsen die Bäume besonders gut.

  2. Die klassische Hochstammform nimmt nach einigen Standjahren viel Platz ein und eignet sich daher vorwiegend für große Gärten.

  3. Wie fast alle Obstbäume ist auch der Apfelbaum auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. In der Nähe Ihres Apfelbaums sollte also ein sogenannter „Befruchter“ stehen, der gleichzeitig blüht.

  4. Wenn Sie keine zwei Obstbäume pflanzen möchten, können Sie zu veredelten selbstbefruchtenden Baumsorten mit zwei Apfelsorten greifen.

  5. Eine Alternative für kleine Gärten sind spezielle Züchtungen, wie beispielsweise ein Zwergapfelbaum, ein Säulenapfelbaum oder Sorten, die flach am Spalier wachsen. Letztere finden sogar auf einem Balkon Platz. Die Vorteile von Spaliergehölzen sind ein kontrollierter Wuchs, eine nicht so ausladend wachsende Krone und eine leichtere Ernte dank bewusst angeordneter Äste.

Junger Apfelbaum steht in seinem PflanzlochWichtig ist beim Kauf eines Apfelbaums darauf zu achten, dass der Baum gesund und vital ist. Nur dann kann er in ihrem Garten auch richtig wachsen und Früchte tragen.

Folgende Merkmale sind außerdem wichtig:

  • Der Stamm des Jungbaumes sollte gerade sein.

  • Die Rinde sollte keine Auffälligkeiten oder Verletzungen aufweisen.

  • Seitenäste sollten im Idealfall waagerecht wachsen und in unterschiedliche Richtungen streben.

  • Das Wurzelsystem sollte gesund und gut entwickelt sein.

Fragen, die Sie sich vor dem Kauf eines Apfelbaumes stellen sollten:

  1. Wollen Sie spätreife und lagerungsfähige Äpfel ernten oder solche, die Sie gleich vom Baum naschen können?

  2. Tendieren Sie zu alten Apfelsorten oder ist Ihnen vor allem die Widerstandsfähigkeit wichtig?

  3. Bevorzugen Sie eher süße, mehlig schmeckende oder saure Früchte?

Damit der Apfelbaum gesund, kräftig und ertragreich bleibt, muss er regelmäßig geschnitten werden. Denn nur mit einer luftigen Krone ist gewährleistet, dass auch die Äpfel im inneren und unteren Bereich ausreichend Sonne abbekommen.

Der klassische Obstbaumschnitt findet im Februar oder März statt. Trotzdem gibt es nach der Sommersaison im Garten einiges zu tun. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr darüber, wie Sie ihren Garten winterfest machen.

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