Im Süden Chiles ist der Vulkan Villarrica mit einer grossen Explosion ausgebrochen. Menschen kamen aber wahrscheinlich nicht zu Schaden. Bild: dpa Lava fliesst in der Nacht den 2840 Meter hohen Feuerberg hinab. Bild: dpa Durch Langzeitbelichtung wird das Glühen des Berges sichtbar. Die Sterne ziehen dadurch Streifen. Bild: dpa Der aktivste Vulkan Chiles spuckt tonnenweise Lava und Asche mehrere Kilometer hoch in die Atmosphäre. Bild: dpa Fast 4000 Bewohner der umliegenden Orte Pucon, Villarrica and Panguipulli werden in Sicherheit gebracht, vor allem aufgrund der Gefahr von Überflutungen durch eine abrupte Schnee- und Eisschmelze. Bild: dpa Tagsüber beruhigt sich der Vulkan wieder. Luftbilder aus einem Hubschrauber zeigen, wie sich riesige Risse im von Asche schwarz gefärbten Gletschereis gebildet haben. Bild: dpa Die Lava hat schwarze Bahnen in das Eis gebrannt. Bild: dpa Ein Blick in den rot glühenden Vulkankrater, der jederzeit wieder ausbrechen kann. Bild: dpa Durch die abrupte Schneeschmelze hat sich eine Schlammlawine ihren Weg ins Tal gebahnt und dabei zwei Brücken mitgerissen, wodurch Dutzende Anwohner von der Aussenwelt abgeschnitten wurden. Bild: dpa Das durch die Asche graue Wasser hat viele Bäume mitgerissen. Bild: dpa Das Leben geht aber schon wieder seinen normalen Gang am Fusse des Feuerbergs. 750 Kilometer südlich der chilenischen Hauptstadt ist derzeit Sommer. Bild: dpa Dieses Archivbild zeigt, dass der Vulkankegel in der Region Araucania normalerweise vollständig von Schnee und Eis bedeckt ist. Die Region gehört zu den bekanntesten Touristenzielen Chiles. Im WetterTicker halten wir Sie stets zu Unwettern und Naturphänomenen weltweit auf dem Laufenden! Bild: dpa