In den vergangenen Tagen sind kleinere Waldbrände ausgebrochen. Feuerwehrkräfte bekämpfen in einem Waldgebiet in der Wedemark bei Hannover die Flammen. Bild: dpa
In den vergangenen Tagen sind kleinere Waldbrände ausgebrochen. Feuerwehrkräfte bekämpfen in einem Waldgebiet in der Wedemark bei Hannover die Flammen. Bild: dpa Überwiegend handelt es sich um kleinere Brandherde, die die Feuerwehr rasch löschen kann. Wegen der anhaltenden Trockenheit gilt besonders von Ostniedersachsen bis zur Oder die zweithöchste Gefahrenstufe. Bild: dpa Das Unterholz in den Kiefernwäldern ist extrem trocken. Schon ein Funke genügt, um ein Feuer auszulösen. Bild: dpa Auch in einem Waldstück im Kreis Lüneburg führen Einsatzkräfte der Feuerwehr nach einem Feuer im torfigen Boden Nachlöscharbeiten durch. Der Brand auf rund 24 Hektar hat sich zuvor unter der Bodenoberfläche ausgebreitet. Bild: dpa Der fehlende Regen macht sich auch an den Flüssen bemerkbar. Der Elbpegel in Dresden ist bedrohlich niedrig gesunken. Die Schifffahrt ist teilweise eingeschränkt worden. Bild: dpa Auch am Rhein sieht es nicht besser aus. Wie hier bei Düsseldorf ragen die Kiesbänke immer höher aus dem Wasser. Bild: Achim Otto Hier fliesst sonst der Rhein. Der Morast trocknet weiter aus und bekommt tiefe Risse. Bild: Achim Otto Auch Landwirten bereitet die Trockenheit grosse Probleme. Sie müssen immer wieder Gemüsefelder bewässern. Bild: Achim Otto In Wetzlar bei Mittelhessen verdorrt so langsam die Vegetation. Das Gras und die ersten Blätter verfärben sich braun. Sogar die grossen Bäume lassen mittlerweile ihr Laub hängen oder beginnen mit dem Abwurf. - Im WetterTicker halten wir Sie stets auf dem Laufenden!