Es wird milder und das lassen sich die Kraniche nicht zweimal sagen. In diesen Tagen sind vor allem über dem Himmel im Westen Zugvögel zu sehen, wie hier über Gelsenkirchen. Bild: Jürgen Westphal
Es wird milder und das lassen sich die Kraniche nicht zweimal sagen. In diesen Tagen sind vor allem über dem Himmel im Westen Zugvögel zu sehen, wie hier über Gelsenkirchen. Bild: Jürgen WestphalVon Weitem hört man schon ihr typisches Trompeten, wie hier in Bornheim. Bild: Elke Pf.Sie kehren aus ihren Winterquartieren im Süden Spaniens zurück. Hier ein Foto aus Königswinter. Bild: B.EmdeIhre Zugrichtung ist Nord bis Nordost, ihr Ziel ist oft Skandinavien. Sie fliegen in Keilformation oder in schrägen Reihen, um Energie zu sparen. Hier eine Sichtung über Gillenbeuren in der Eifel. Bild: Bernd BremmAuch Gänse fliegen in Keilformation, sodass man die Arten in der Luft leicht verwechseln kann, vor allem wenn das für den Kranich typische Trompeten noch nicht zu hören ist. Dabei segeln Gänse weniger und schlagen häufiger mit den Flügeln. (Archivbild) Typische Merkmale für Kraniche: Sie haben sehr lange Beine, die sogar über den Körper hinausragen. Ihre Flügel haben lange schwarze Federn an den Enden und oft segeln sie. Hier über Kassel ist dies gut zu erkennen. Bild: Stefan WehmeyerAm Boden ist der Kranich kaum mit anderen Vögeln zu verwechseln. Er ist über einen Meter gross, hat ein grau-schwarzes Gefieder und eine rote Kopfkappe. Während der winterlichen Phase in der vergangenen Woche sind die Zugvögel laut Beobachtungen oft nach Südwesten ausgewichen. Dieses Bild wurde über Ilmenau in Thüringen bereits am 09. Februar aufgenommen. Bild: Gabriele Bartel