Mit Windgeschwindigkeiten bis über 100 Kilometer pro Stunde ist am Dienstag der erste, kleinere Herbststurm über den Norden Deutschlands gefegt und hat an zahlreichen Orten seine Spuren hinterlassen. Bei Zingst in Mecklenburg-Vorpommern ist das Meer aufgewühlt. Bild: dpa
Mit Windgeschwindigkeiten bis über 100 Kilometer pro Stunde ist am Dienstag der erste, kleinere Herbststurm über den Norden Deutschlands gefegt und hat an zahlreichen Orten seine Spuren hinterlassen. Bei Zingst in Mecklenburg-Vorpommern ist das Meer aufgewühlt. Bild: dpaDer Wind ist so stark, dass er sogar Strandkörbe umweht. Bild: dpaDie Fähre nach Borkum im Fahrwasser der stürmischen Nordsee. Bild: Felix Thunberg via WetterMelder DeutschlandIm ostfriesischen Norddeich hält dieser Müllcontainer dem starken Wind nicht stand. Bild: Berit Kapelle via WetterMelder DeutschlandHier peitscht der Sturm in Dorum-Neufeld bei Bremerhaven das Wasser an die Küste. Bild: Daniel Kossler via WetterMelder DeutschlandIn Bremen gibt es das erste kleinere Sturmhochwasser der Saison. Bild: Moreno MartanoDer Nordwestwind drückt das Wasser aus der Nordsee in die Weser hinein. Bild: Moreno MartanoDer Fluss tritt daraufhin an einigen Stellen über die Ufer. Bild: Moreno MartanoDiese Signalstation in Bremen steht sogar komplett im Wasser. Bild: Moreno MartanoAuch an der Elbe läuft das Wasser deutlich höher auf als üblich. Bild: Devrim Zeybek via WetterMelder DeutschlandHier herrscht jetzt schon "Land unter". Bild: Devrim Zeybek via WetterMelder DeutschlandWer nicht aufpasst, bekommt so schnell nasse Füsse. Bild: Devrim Zeybek via WetterMelder DeutschlandAuf der ostfriesischen Nordseeinsel Norderney fegt der Sturm den Sand über die Strandpromenade. Bild: Eilbertus Stürenberg via WetterMelder DeutschlandGeradezu ideale Bedingungen herrschen bei den europäischen Meisterschaften im Windsurfen in Hanstholm in Dänemark. Bild: dpaRau zeigt sich das Meer an der Westküste Jütlands. Bild: dpaDer Sturm führt in Norddeutschland zu Verspätungen im Bahnverkehr. Äste, Bäume und sogar Teile abgedeckter Dächer liegen auf den Gleisen. Oberleitungen werden beschädigt. Bild: dpaZahlreiche Fahrgäste stranden am Abend und in der Nacht auf den Bahnhöfen. An den Informationsschaltern bilden sich lange Schlangen, wie hier in Hannover. Bild: Alexandra Zimmermann