Es ist soweit: Premiere für den nagelneuen WetterOnline-Heissluftballon. Der Ballon-Korb wird aus dem Anhänger geladen. Anschliessend rollt die Ballon-Crew die Hülle aus. Dann werden der Brenner und das Gebläse positioniert, um Luft in die riesige Ballonhülle zu bekommen. Der Ballon hebt sich langsam vom Boden. Die Hülle bläht sich immer mehr auf. Interessanter Einblick: Der riesige Ballon von innen. Wie jeder in Deutschland zugelassene Ballon hat auch der WetterOnline-Heissluftballon ein offizielles Kennzeichen: D steht dabei für Deutschland und das erste O für "Freiballon". Die weiteren Buchstaben sind frei zu vergeben. Hier ist es die Kombination OWO. Schliesslich ist der Ballon komplett mit Luft gefüllt und startbereit. Dann erhebt er sich auch schon in die Luft. Und steigt immer höher. Er schwebt in luftiger Höhe über dem Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen dahin. Besonders beeindruckend ist der Blick von oben aus dem Ballonkorb. Im Korb selbst ist genug Platz für vier Personen. Hier ein Bild vom WetterOnline-Ballonteam. Die Fahrt führt über einige der Stauseen im Bergischen. Auch in der Luft ist die Hand immer am Brenner, der für Auftrieb sorgt, indem er die Luft in der Ballonhülle erhitzt. Landschaft aus der Ballon-Perspektive: Hier der direkte Blick nach unten auf ein Feld, Bäume und eine Strasse. Die Fahrt ist erst dann vorbei, wenn sich der Gasvorrat des Brenners seinem Ende nähert. Auf einer grossen Wiese landet der Ballon sicher und wird wieder eingepackt, bevor es schon bald auf die nächste Fahrt geht. Sämtliche Fahrten dienen auch noch einem guten Zweck: Für jeden schwebend zurückgelegten Kilometer spendet WetterOnline 10 EUR an die Stiftung "FLY & HELP" zur Förderung von Bildung und Erziehung in Entwicklungsländern.