Fast 300 Liter Regen innerhalb eines Abends haben am 28. Juli 2014 im Münsterland für Rekord-Fluten gesorgt, die die Stadt für Monate in einen Ausnahmezustand versetzten. Hier schlägt ein Blitz in den Kirchsturm von St. Lamberti ein. Bild: dpa
Fast 300 Liter Regen innerhalb eines Abends haben am 28. Juli 2014 im Münsterland für Rekord-Fluten gesorgt, die die Stadt für Monate in einen Ausnahmezustand versetzten. Hier schlägt ein Blitz in den Kirchsturm von St. Lamberti ein. Bild: dpa In anderthalb Stunden kommen 220 Liter pro Quadratmeter und damit so viel wie sonst in vier Monaten vom Himmel. Ganze Stadtteile stehen unter Wasser. Bild: dpa Manche kommen bei dem Unwetter in der Universitätsstadt aber auch auf leichtsinnige Ideen. Bild: dpa Nicht nur der Regen, auch Gewitterböen sorgen für grosse Schäden. Bild: dpa An manchen Stellen steht das Wasser nach der Sintflut vor und in den Wohnungen bis zu zwei Meter hoch. Bild: dpa Zum Vergleich mit dem vorherigen Bild: So sieht es an dieser Stelle heute aus. Bild: dpa Der Oberbürgermeister von Münster schaut sich am darauffolgenden Tag ein überflutetes Schwimmbad an. Bild: dpa Dieser Supermarkt kann nicht so einfach trockenen Fusses betreten werden. Bild: dpa Zwei Männer gehen am Folgetag über die überschwemmte Uferpromenade am Aasee. Der Wasserstand des Sees steigt in wenigen Stunden um mehrere Meter auf ein Rekordniveau. Bild: dpa Ein Weg ist an einem Seitenarm des Aasees in Münster überschwemmt. Bild: dpa Zum Vergleich mit dem vorherigen Bild: Das ist ein normaler Wasserstand an dieser Stelle. Bild: dpa Dieses Auto versank bis zum Dach in den schlammigen Fluten. Bild: dpa Die Strassenränder werden an den Folgetagen des Unwetters von Sperrmüll gesäumt. Viele Menschen haben in den Fluten alles verloren. 10.000 Tonnen Hausrat werden in diesen Tagen in Münster entsorgt, fast doppelt so viel wie sonst im ganzen Jahr. Bild: dpa Auch diese Tiefgarage steht meterhoch unter Wasser. Selbst ein Jahr danach sind noch nicht alle Keller wieder trocken. Im WetterTicker halten wir Sie stets auf dem Laufenden! Bild: dpa