Mit dem neuen WetterRadar können Sie jetzt die Wetterentwicklung in aller Welt live verfolgen. Von Schneefällen in den USA über Dürre im Sudan bis starken Gewittern in Argentinien - In dieser Fotostrecke zeigen wir Ihnen, was weltweit heute so los ist.
Mit dem neuen WetterRadar können Sie jetzt die Wetterentwicklung in aller Welt live verfolgen. Von Schneefällen in den USA über Dürre im Sudan bis starken Gewittern in Argentinien - In dieser Fotostrecke zeigen wir Ihnen, was weltweit heute so los ist. Kräftige Schneefälle mit stürmischem Wind ziehen über den Nordosten der USA. Regional kommen bis Dienstag früh rund 20 Zentimeter Neuschnee zusammen. In einigen Bundesstaaten ist der Strom in über 300.000 Haushalten ausgefallen, nachdem etliche Bäume auf Stromleitungen gestürzt waren. Ein Tief über dem nordwestlichen Atlantik verwirbelt kalte Luft aus Polarregionen mit warmer Meeresluft aus den Subtropen. Die kalte Luft hat dem Nordosten der USA viel Schnee gebracht. Eine Dürre sucht die ostafrikanischen Staaten Sudan und Südsudan heim. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind rund
400.000 Menschen auf Hilfe angewiesen. Das Ausbleiben der Regenfälle ist wahrscheinlich auf das Wetterphänomen El Niño zurückzuführen.
Ein Gewitter mit Starkregen entlädt sich an der Atlantikküste an der Grenze von Nigeria zu Kamerun. Wie jeden Tag am späteren Nachmittag entwickeln sich über Teilen Zentralafrikas mächtige Gewitterwolken, wenn sich die Luft durch die starke Einstrahlung ordentlich aufgeheizt hat. Ein grosses Tief dreht seine Kreise über Zentralrussland. An seiner Westseite führt es trockenkalte Luft aus Norden nach Süden, an seiner Ostseite zapft es hingegen warme Festlandsluft aus Zentralasien an. Östlich von Japan zieht ein Tief seine Kreise. Hinter der Kaltfront gelangt kalte Festlandsluft nach Ostasien, die sich über dem Meer etwas erwärmt. Auf der Vorderseite strömt warme Meeresluft nach Norden. Dort wo die beiden Fronten verschmelzen, gibt es teils kräftige Schnee- und Regenfälle. Kräftige Gewittergüsse überqueren einige Pazifikstaaten, wie zum Beispiel die Salomoneninseln oder Vanuatu. In der Regel brodelt es ab dem Nachmittagsstunden mächtig, sobald die Sonne ihren höchsten Stand erreicht und sich die Luft stark aufgeheizt hat. Im südlichen Teil Südamerikas ist zwar schon Herbst, aber die Höchstwerte klettern vor allem im Norden Argentiniens immer noch auf bis zu 40 Grad. Ein Hitzetief entlädt sich derzeit mit kräftigen Regenfällen, die an der Grenze zu Uruguay zu Überschwemmungen führen können. Unser WetterReporter Marco Kaschuba stellt Ihnen das grosse März-Update in einem Video vor, damit Sie alle neuen Möglichkeiten auf WetterOnline kennen. Zum Video: Das grosse WetterOnline-Update