Sturmtief BRIGITTE hat in den West- und Südalpen Sturm und extreme Regenfälle gebracht. Vor allem in Norditalien gibt es immense Schäden, mehrere Menschen werden vermisst, mindestens einer kam ums Leben. In Limone Piemonte in Norditalien hält ein Gebäude den Wassermassen nicht Stand. Bild: LIMET via facebook
Sturmtief BRIGITTE hat in den West- und Südalpen Sturm und extreme Regenfälle gebracht. Vor allem in Norditalien gibt es immense Schäden, mehrere Menschen werden vermisst, mindestens einer kam ums Leben. In Limone Piemonte in Norditalien hält ein Gebäude den Wassermassen nicht Stand. Bild: LIMET via facebook Auch in der Stadt Biella am Fusse der Alpen sind Gebäude am Fluss komplett zerstört. In den Regionen Piemont und Ligurien sind in 24 Stunden verbreitet 300 Liter Regen auf den Quadratmeter gefallen, eine Wetterstation registrierte sogar über 600 Liter. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP via facebook In der Gemeinde Ormea, im norditalienischen Piemont, ist eine ufernahe Strasse komplett zerstört. Bild: LIMET via facebook Im Ort türmen sich nun angeschwemmte Äste und Stämme. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP via facebook Auch am Lago Maggiore stauen sich die durch die Flüsse mitgeführten Äste. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP via facebook Im Dorf Piedicavallo im Piemont ist eine Strasse eingebrochen. Viele Orte sind nun von der Aussenwelt abgeschlossen. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP via facebook Diese römische Brücke in Pamparato im Piemont ist teilweise zerstört. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP via facebook Die Eisenbahnlinie von Turin nach Mailand ist in der Nähe der Gemeinde Borgo Vercelli komplett geflutet. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP Auch in der Stadt Garessio flutete Wasser die Strassen, nun liegen auch dort Äste in den Gassen. Bild: Centro Meteo Piemonte CMP Nicht nur in Norditalien, sondern auch in der Schweiz führen die Flüsse Hochwasser. Hier ein Bild aus dem Tessin. Bild: Andreas Hostettler via twitter Zuvor hat BRIGITTE in Frankreich gewütet. Hohe Wellen prallen in Nizza an die Küste der französischen Riviera. Bild: dpa