Grönland - die grösste Insel der Welt. Im Sommer ist zumindest in den küstennahen Regionen der Insel der Name "Grünland" Programm. Schafe, grüne Wiesen und sogar Bäume zieren den Küstenstreifen. In unserer Fotostrecke nehmen wir Sie mit auf eine Reise in den bunten Süden der Insel. Bild: reinhard-pantke.deDas Land im Nordpolarmeer ist im Sommer an den Küsten wirklich grün. Ausserdem sind hier Schafe allgegenwärtig. Bild: reinhard-pantke.deSogar grössere Landwirtschaftsbetriebe sind dort zu finden. Bild: reinhard-pantke.deFaszinierend und teils kurios ist aber nicht nur die Landschaft, sondern auch einige Strassennamen. Diese sind schier unaussprechlich und lang. Bild: reinhard-pantke.deÜber 600 verschiedene Pflanzenarten blühen in den kurzen grönländischen Sommern. Dann sind viele Wiesen von kleinen Blüten regelrecht übersät. Bild: reinhard-pantke.deUnd nicht nur in der Pflanzenwelt geht es bunt zu. Die Häuser in der rund 3000 Einwohner grossen Stadt Qaqortoq könnten farbenfroher kaum sein. Angesichts der langen Winter kann man den Wunsch nach Farbe durchaus verstehen. Bild: reinhard-pantke.deEntlegene Orte wie Nanortalik erreicht man oft nur mit dem Helikopter. Für die Einheimischen ist dieser im Winter häufig die einzige Verbindung zur Aussenwelt, da Treibeis dann die Küsten blockiert. Bild: reinhard-pantke.deDas entlegene Städtchen Nanortalik mit seinem historischen Zentrum schmiegt sich idyllisch in die schroffe Berglandschaft. Bild: reinhard-pantke.deFjorde prägen das Bild an den Küsten Grönlands. Im geschützten Inneren sind im Sommer selbst Temperaturen von 20 Grad keine Seltenheit. Bild: reinhard-pantke.deNachbau einer Wikingerkirche in Brattahlid. Die Wikinger hatten im Westen der Insel für einige Jahrhunderte eine grosse Kolonie. Eine Abkühlung des Klimas und die daraus resultierenden Missernten zwangen sie allerdings dazu, das Land wieder zu verlassen. Bild: reinhard-pantke.de