Jede Ballonfahrt des WetterOnline-Ballons dient einem guten Zweck: Für jeden in der Luft zurückgelegten Kilometer spendet WetterOnline 10 Euro an die Stiftung "FLY & HELP" und fördert damit den Bau von Schulen in Entwicklungsländern.
Eine Ballonfahrt ist ein tolles Erlebnis. Doch bevor es mit dem WetterOnline-Ballon hoch hinaus geht, sind einige Vorarbeiten erforderlich. Bild: Matthias HabelNachdem der Ballonanhänger mit Ballonhülle und -korb zum Startplatz gebracht wurde, prüft das Ballonteam von WetterOnline die lokalen Windverhältnisse. Dazu lässt man einen mit Helium gefüllten Luftballon aufsteigen. Bild: Michael GaugerDer Ballonkorb wird aus dem Anhänger geholt und mit Funkgeräten, GPS-Empfängern und den Gasflaschen ausgestattet. Die technischen Geräte werden einem Funktionstest unterzogen. Bild: Michael GaugerNach der Montage des Gasbrenners auf dem Ballonkorb wird die Funktionsfähigkeit durch den verantwortlichen Ballonpiloten getestet. Bild: Michael GaugerViele Hände werden benötigt, um die Ballonhülle auszubreiten und am Korb zu befestigen. Im Anschluss wird der Ballon mithilfe eines benzinbetriebenen Ventilators mit kalter Luft befüllt. Bild: Michael GaugerNach etwa fünf bis zehn Minuten ist der Ballon prall mit kalter Luft gefüllt. Nun muss der Brenner gezündet werden, um die Luft zu erhitzen und den Ballon aufzurichten. Bild: Michael GaugerDer Ballon steht! Nun muss das gesamte Team den Korb belasten, damit der Ballon nicht unkontrolliert aufsteigt. Die Fahrgäste steigen ein, indem Sie über den Rand des Ballonkorbs klettern. Bild: Michael GaugerNach wenigen weiteren Gasstössen hebt der Ballon mit den Fahrgästen ab. Der Auftrieb entsteht allein durch die heisse Luft im Inneren der Ballonhülle. Bild: Michael GaugerIm Gegensatz zu Flugzeugen und anderen Luftfahrzeugen werden Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit eines Heissluftballons allein durch die Windverhältnisse beeinflusst. Eine direkte Steuerung des Ballons durch den Piloten ist nicht möglich. Bild: Tim-Oliver WobigBallonfahren ist nur bei perfekten Wetterbedingungen möglich. Der Wind spielt eine entscheidende Rolle und darf weder zu stark noch zu schwach sein. Gute Sichtbedingungen sind erforderlich. Bild: Matthias HabelIm Gegensatz zu Flugzeugen oder Hubschraubern fliegen Heissluftballone nicht, sondern sie fahren. Für diese sprachliche Besonderheit gibt es sowohl physikalische als auch historische Gründe. Bild: Matthias HabelDie ersten Ballonfahrer sprachen davon, dass sie ins Luftmeer entschweben und verglichen dies mit der Schifffahrt. Flugzeuge starten daher an Flughäfen und man spricht von der Luftfahrt. Bild: Matthias HabelDa der Ballon exakt mit der Windgeschwindigkeit über die Landschaft fährt, herrscht im Ballonkorb selbst absolute Windstille. Die Mitfahrer können die Eindrücke der Landschaft geniessen. Bild: Matthias HabelDer WetterOnline-Ballon hat ein Volumen von 3400 Kubikmetern und ist mit Korb etwa 25 Meter hoch. Die Hülle hat eine Fläche von 1200 Quadratmetern. Bei voller Besetzung mit 4 Personen wiegt das Luftfahrzeug etwa 700 Kilogramm. Bild: Tim-Oliver WobigJede Ballonfahrt des WetterOnline-Ballons dient einem guten Zweck: Für jeden in der Luft zurückgelegten Kilometer spendet WetterOnline 10 Euro an die Stiftung "FLY & HELP" und fördert damit den Bau von Schulen in Entwicklungsländern.