Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Japans sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Über 200 Menschen im Raum der Millionenstadt Osaka erlitten Verletzungen. In Hirakata im Norden der Präfektur Osaka kippt der Schornstein einer Fabrik um. Bild: dpa
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Japans sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Über 200 Menschen im Raum der Millionenstadt Osaka erlitten Verletzungen. In Hirakata im Norden der Präfektur Osaka kippt der Schornstein einer Fabrik um. Bild: dpa Der Myotokuji-Tempel in Ibaraki wird vollständig zerstört. Bild: dpaDas Dach eines Tempels fällt herunter. Bild: dpaViele Fensterscheiben gehen durch das Erdbeben im Radrennstadion von Kyoto zu Bruch. Bild: dpaAuch der Bahnverkehr wird hart getroffen: Unzählige Züge werden aufgrund des Bebens angehalten. Die Reisenden im morgendlichen Berufsverkehr müssen zu Fuss weiter. Bild: dpaDie elektrischen Anzeigetafeln eines Bahnhofs in der Stadt Ibaraki im Norden der Präfektur Osaka fallen halb herunter, funktionieren aber anscheinend noch. Bild: dpaDurch einen Wasserrohrbruch sinkt diese Strasse in der Stadt Takatsuki ab. Das Loch füllt sich schnell mit Wasser. Durch weitere Leitungsbrüche fallen in Zehntausenden Haushalten Strom, Wasser und Gas aus. Bild: dpaEine Mauer kippt in der Millionenstadt Osaka um. Bild: dpaDas Beben löst mehrere Brände aus. Bild: dpaChaos in den Supermärkten: Durch die Erschütterungen fallen die Produkte aus den Regalen. Erst am vergangenen Wochenende hatten zwei Beben geringerer Stärke auch die Tokioter Nachbarprovinzen Gumma und Chiba erschüttert. Bild: dpa