In den vergangenen Tagen hat das Winterwetter nicht nur bei uns, sondern auch in unseren Nachbarländern für viele Probleme gesorgt. Von Grossbritannien bis Norditalien behinderte Schnee den Strassen-, Schienen- und Flugverkehr und brachte sogar den Politikbetrieb durcheinander. Bild: dpa
In den vergangenen Tagen hat das Winterwetter nicht nur bei uns, sondern auch in unseren Nachbarländern für viele Probleme gesorgt. Von Grossbritannien bis Norditalien behinderte Schnee den Strassen-, Schienen- und Flugverkehr und brachte sogar den Politikbetrieb durcheinander. Bild: dpaSo muss wegen des Verkehrschaos in Brüssel ein Treffen des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahus mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker abgesagt werden. Zahlreiche Autos bleiben auf schneeglatten Fahrbahnen liegen. Bild: dpaAuch Flugzeuge können wegen Schnee auf den Startbahnen erst mit Verspätung abheben. Am Flughafen Brüssel, aber auch am internationalen Drehkreuz Schiphol bei Amsterdam fallen jeweils mehr als 300 Flüge aus. Bild: dpaAuf vielen Strassen stellen sich Lastwagen quer, Autos rutschen in Gräben. Besonders in NRW staut sich der Verkehr auf mehrere Hundert Kilometer. Bild: dpaIn Grossbritannien gibt es die stärksten Schneefälle seit vier Jahren, hunderte Schulen auf der Insel bleiben geschlossen, über 100.000 Haushalte haben zeitweise keinen Strom. Im Süden von Wales fallen bis zu 32 Zentimeter Schnee. Bild: dpaSelbst in Turin und Mailand schneit es. Am Bahnhof von Turin kommt es durch den Schnee zu Verspätungen. Bild: dpaAuch an der Alster in Hamburg wird es vorübergehend weiss. Bild: dpaDas Sonntagsspiel zwischen dem 1. FC Köln und SC Freiburg kann nur mit Verspätung starten, da zuerst der Schnee auf dem Rasen im Rhein-Energie-Stadion in Köln geräumt werden muss. Bild: dpaFür viele ist eine weisse Adventszeit aber auch einfach eine schöne Einstimmung auf Weihnachten. Bild: dpa