Nach dem Dammbruch in Deggendorf (Bayern) wird allmählich das ganze Ausmass der Schäden sichtbar. Bildquelle: Marco Kaschuba Ganze Ortschaften stehen unter Wasser und sind nur noch aus der Luft erreichbar. Bildquelle: Marco Kaschuba Häuser, Strassen, Gärten und Terrassen - alles steht teilweise meterhoch im braunen, schlammigen Wasser. Bildquelle: Marco Kaschuba Die Donau hat sich in eine weitläufige Seenplatte verwandelt. Riesige Gebiete sind überflutet. Bildquelle: Marco Kaschuba Viele Fahrzeuge mussten aufgrund der überstürzten Flucht zurückgelassen werden und sind wohl ein Totalschaden. Bildquelle: Marco Kaschuba Gehöfte, Wälder und Felder sind überschwemmt. Die Ernte ist in vielen Fällen nicht mehr zu retten. Bildquelle: Marco Kaschuba Die Donau hat diese Schleife abgekürzt und weiträumig geflutet. Bildquelle: Marco Kaschuba Wasser, wohin das Auge blickt. Es dürfte noch Wochen dauern, bis die Donau wieder in ihrem Bett ist. Bildquelle: Marco Kaschuba Wann die A3 wieder befahrbar sein wird, ist noch nicht abzusehen. Bildquelle: Marco Kaschuba Statt Auto oder Fahrrad sind Kajak und Schlauchboot das geeignetste Fortbewegungsmittel. Bildquelle: Marco Kaschuba Verwaister, überschwemmter Kinderspielplatz. Die Plastikschaukel ist luftgefüllt und schwimmt daher auf dem Wasser. Bildquelle: Marco Kaschuba In Passau sinkt der Wasserstand dagegen schon wieder. Die ersten Aufräumarbeiten haben begonnen. Bildquelle: Marco Kaschuba Von Normalität oder gar Entspannung ist die Stadt aber noch meilenweit entfernt. Viele Strassen stehen weiterhin unter Wasser. Bildquelle: Marco Kaschuba Das Lokal "Osteria" wird wohl noch eine ganze Weile geschlossen bleiben. Bildquelle: Marco Kaschuba Diese überflutete Tiefgarage wird ebenfalls noch längere Zeit ausser Betrieb bleiben. Bildquelle: Marco Kaschuba Auch einige Bahnhöfe wurden überflutet. Dieser Güterzug steht tief im Wasser und rostet vor sich hin. Bildquelle: Marco Kaschuba Viele Campingplätze an den Flussufern wurden ebenfalls überschwemmt. Nicht alle Wohnwagen und Zelte konnten rechtzeitig abgebaut werden. Bildquelle: Marco Kaschuba Die Hilfskräfte von DLRG, Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und Wasserrettung leisten nach wie vor ganze Arbeit und sind mit allen verfügbaren Kräften rund um die Uhr im Einsatz. Bildquelle: Marco Kaschuba