Nach tagelangen Regenfällen ist es im Südwesten Frankreichs zu schweren Überschwemmungen gekommen. Besonders betroffen ist der weltberühmte Wallfahrtsort Lourdes am Fusse der Pyrenäen. Bildquelle: AFP
Nach tagelangen Regenfällen ist es im Südwesten Frankreichs zu schweren Überschwemmungen gekommen. Besonders betroffen ist der weltberühmte Wallfahrtsort Lourdes am Fusse der Pyrenäen. Bildquelle: AFP Dort ist aus dem sonst beschaulich daher fliessenden Fluss Gave de Pau ein reissender Strom aus Wasser und Schlamm geworden. Das Treibgut staut sich an den Brücken, unter denen das Wasser kaum noch durchströmen kann. Bildquelle: AFP Der Wasserstand des Flusses liegt drei Meter über dem Durchschnitt. Wichtige Strassen mit Hotels, Geschäften und Restaurants stehen bis zu anderthalb Meter unter Wasser. Bildquelle: AFP Der Fluss war so schnell angestiegen, dass viele Pilger ihre Unterkünfte nicht rechtzeitig verlassen konnten. Rund 500 von ihnen mussten von Rettungskräften aus Hotels und Pensionen evakuiert werden. Bildquelle: AFP Auch die weltberühmte Wallfahrtsgrotte steht unter Wasser und ist gesperrt. Eine Wiedereröffnung der Pilgerstätte wird nicht vor Dienstag oder Mittwoch erwartet. Es ist in der Region das schlimmste Hochwasser seit Jahrzehnten. Bildquelle: AFP Zugänglich war am Samstag lediglich noch die höhergelegene Basilika. Lourdes ist einer der bekanntesten Wallfahrtsorte der römisch-katholischen Kirche und wird jährlich von rund sechs Millionen Menschen besucht. Bildquelle: AFP