Fahnen aus Sand, der mit dem Wind aus der Wüste Namibias (Südwesten Afrikas) auf den Atlantik hinaus geweht wird. Bildquelle:MODIS Rapid Response System
Fahnen aus Sand, der mit dem Wind aus der Wüste Namibias (Südwesten Afrikas) auf den Atlantik hinaus geweht wird. Bildquelle:MODIS Rapid Response SystemDas gleiche Phänomen wie im vorherigen Bild, diesmal jedoch über dem Persischen Golf. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemFolgen starker Sandstürme. Grosse Teile Nordägyptens liegen unter einer Wolke aus Staub und Sand. Das Nil-Delta schimmert schemenhaft durch. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemEine sehr kompakte Staubwolke vor der Küste Nordwestafrikas. Rechts der Bildmitte sind die Kanarischen Inseln erkennbar. Auch sie geraten bisweilen unter derartige Staubwolken aus der Sahara, was dort dann als Calima bezeichnet und gefürchtet wird. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemRauchwolken von Waldbränden in der Nähe von Los Angeles/Kalifornien. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemIntensive Waldbrände. Langanhaltende und flächige Feuer wie etwa im Sommer 2010 in Russland können Millionen Tonnen feinster Staubpartikel freisetzen. Bildquelle: NasaDer Ursprung dieser Rauchfahne liegt nicht in Wald- oder Buschfeuern, sondern in einem Vulkanausbruch. Derartige Wolken können je nach Intensität der Eruption mitunter wesentlich höhere Luftschichten erreichen als Rauch aus Waldbränden. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemDas bekannteste Beispiel aus jüngster Zeit war diese Aschewolke eines Vulkans auf Island. Sie hatte im Frühjahr 2010 für mehrere Wochen den Flugverkehr in Europa beeinträchtigt. Bildquelle: MODIS Rapid Response System