Lassen Sie sich entführen auf eine unvergessliche Flugsafari durch die Naturwunder Namibias! Hier noch einmal die Höhepunkte der Reise im Überblick: Tag 2: Nach dem Anreisetag erkunden wir Windhoek und gewöhnen uns an die Höhenluft. Denn die Hauptstadt Namibias liegt auf 1700 Meter. Aufgrund dieser Höhenlage und da im Juni im Süden Afrikas "Winter" herrscht, liegen die Höchstwerte bei angenehmen 20 Grad. Bild: Anton_Ivanov shutterstock.com Tag 3: Heute beginnt die Safari. Dazu geht es zum Naturreservat Gocheganas ausserhalb von Windhoek. Auf einer Pirschfahrt entdecken wir die atemberaubende Tierwelt Namibias. 25 verschiedene Grosswild-Tierarten samt Nashörnern, Giraffen und Zebras warten auf uns. Tag 4: Bei einem Panoramaflug über das Khomas Hochland und die Namib-Wüste an die Atlantikküste nach Swakopmund sehen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entstehung des weltberühmten namibischen Wüstennebels. Ursache des täglich von der Küste in die Wüste schwappenden Nebels ist das kalte Meer. Tag 4: Am Nachmittag erkunden wir Swakopmund und die Abgehärteten unter uns erfrischen sich im überraschend kalten Atlantik. Verantwortlich für das 14 Grad kalte Wasser direkt an der heissen Wüstenküste ist der aus der Antarktis kommende Benguelastrom und Auftriebswasser aus der Tiefe. Tag 5: Heute geht es mitten in die Wüste: Dafür fliegen wir schon am frühen Morgen mit einer Cessna in die Sossusvlei-Region inmitten des mit 50.000 Quadratkilometern Fläche grössten Nationalparks Afrikas. Im Tiefflug kann man die unendlichen Weiten der Wüste, aber auch viele Details entdecken. Tag 5: Im Sossusvlei ist das Besteigen einer der höchsten Dünen der Welt ein Muss: Über 350 Höhenmeter geht es hinauf durch weichen Sand auf die von Einheimischen "Big Daddy" genannte Grossdüne. Von oben gibt es zum Lohn einen atemberaubenden Ausblick über das Dünenmeer. Tag 5: Mit Glück kann man die Dünen sogar bei Nebel erleben. Da es hier so gut wie nie regnet, leben die wenigen Tier- und Pflanzenarten fast ausschliesslich von der Feuchtigkeit des Taus und Nebels. Tag 5: Anschliessend geht es zum berühmten Dead Vlei, einer Salz-Ton-Pfanne mit abgestorbenen, aber nur sehr langsam verrottenden Akazienbäumen. Die Bäume starben teils vor über 500 Jahren, als der Tsauchab-Fluss seinen Lauf änderte. Nur in sehr regenreichen Jahren steht im Dead Vlei noch Wasser. Tag 5: Anschliessend geht es mit dem Privatflugzeug wieder zurück nach Swakopmund. Dabei kann man kurz vor Sonnenuntergang noch einen Blick aus der Luft auf die atemberaubenden Dünen direkt am Ozean werfen. Tag 6: Morgens geht es zum benachbarten Walvis Bay. Dort können wir bei einer Bootsfahrt durch die Bucht Robbenkolonien, Flamingos, Pelikane und sogar Delfine beobachten. Bild: Anton_Ivanov Tag 6: Nachmittags fliegt uns unser Pilot in die Damaraland genannte Region im Norden Namibias, wo die Wüstenelefanten zu Hause sind. Bei einer Geländewagenfahrt am Huab Fluss kann man über dem Tal thronend eine imposante Felsformation, das sogenannte "Löwenmaul" entdecken. Tag 7: Die berühmten Felsgravuren von Twyfelfontein stehen heute auf dem Programm. Auf 200 Felsplatten finden sich hier über 2500 Bilder von wilden Tieren und Menschen aus der Mittel- und Jungsteinzeit. Über Jahrtausende wurde dieser Platz für Rituale genutzt. Tag 8: Heute geht es in den berühmten Etosha National Park auf Safari. Das bedeutendste Schutzgebiet des Landes bietet nahezu allen Grosstierarten des südlichen Afrikas Heimat. Mit etwas Glück sehen wir auch Wüstenelefanten an einer der vielen Wasserstellen. Tag 8: Auch Giraffen sind auf der Salzpfanne, die durch einen ausgetrockneten See entstand, zu Hause. Tag 9: Heute geht es zurück nach Windhoek, wo wir weit vor der Stadt auf der Okapuka Ranch mitten in der Wildnis eine Nacht bleiben. So können wir auch noch einmal auf Safari gehen. Nashörner und viele weitere exotische Tiere kann man aber auch von der Hotelbar aus am beleuchteten Wasserloch beobachten. Tag 10: Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Vielleicht entspannt man nach den ereignisreichen Tagen auch einfach nur im Hotelpool bei atemberaubender Aussicht auf die Steppe. Tag 11: Während einer Pirschfahrt im offenen Geländwagen erleben wir bei einem Safari-Abenteuer noch ein letztes Mal die vielfältige Tierwelt mit Geparden, Leoparden, Giraffen, Oryxen und Zebras im Umland von Windhoek. Später sind wir hautnah bei der Fütterung der Geparden und Leoparden dabei. Tag 12: Heute heisst es Abschied nehmen. Da der Rückflug erst spätabends ist, besteht noch einmal die Möglichkeit Windhoeks Sehenswürdigkeiten zu entdecken und ein paar afrikanische Andenken zu ergattern. Bild: Anton_Ivanov Tag 13: Auf dem nächtlichen Rückflug können wir ein letztes Mal den Sternenhimmel der Südhemisphäre bewundern und von den vielen lauen Abenden unter dem leuchtenden Sternendach Namibias träumen. Denn das äusserst dünn besiedelte Land gilt als eine der weltbesten Regionen für Sternenbeobachtung.